Der Goldkurs konnte sich in dieser Woche zwar leicht positiv entwickeln, aber wirkliche Stärke wurde nicht aufgebaut. Die Aufwärtsbewegung seit dem Verlaufstief am 18. November ist somit eher korrektiver Natur und es droht immer noch ein weiteres übergeordnetes Abwärtsbein. Erst wenn zur Oberseite wieder nachhaltig Momentum aufgebaut wird und auch das Hoch vom 13. November nachhaltig überboten wird, könnte sich das Blatt langsam wenden, wobei dies nichts daran ändern würde, dass das übergeordnete Chartbild beim Goldkurs überhitzt ist. Die Wahrscheinlichkeit für eine größere mittelfristige Korrektur ist also deutlich größer als für einen signifikanten weiteren Trendimpuls. Final wird das Szenario eines zweiten größeren Abwärtsbeins aktiviert, wenn das Verlaufstief bei rund 4.000 USD nachhaltig unterschritten wird.







































































































