Woher kommt das meiste gehandelte Volumen an der Börse?
Inhaltsverzeichnis
Am Anfang ist es essentiell zu verstehen, wo das Handelsvolumen eigentlich herkommt. Das Volumen an der Börse bezeichnet die Anzahl der gehandelten Aktien oder Kontrakte in einer bestimmten Zeitperiode. Dabei gibt es vor allem zwei Hauptakteure, die für die “Ausbildung” von Volumen verantwortlich sind.
Marktteilnehmer und ihre Rollen:
Große institutionelle Anleger, wie Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften und Investmentfonds – tragen maßgeblich zum Handelsvolumen bei. Diese “Big Player” haben aufgrund ihrer schieren Größe, also ihres Volumens bzw. ihrer verfügbaren Liquidität, die Fähigkeit, mit ihren Trades den Markt erheblich zu bewegen. Häufig führen Transaktionen dieser großen Fische auf den niedrigen Zeiteinheiten zur Ausbildung von starken Volumenclustern bei einem Wertpapier. In der Regel sind diese Marktteilnehmer im Handel von Futures (Futures sind Termin Kontrakte) aktiv.
High-Frequency Trading Systeme (HFT): Mit dem Aufstieg der Software und Technologie sind computerbasierte Handelssysteme, die blitzschnelle Trades über Plattformen wie MetaTrader ausführen, zu einem integralen Bestandteil des Marktes geworden. Die Datenfeeds werden in Bruchteilen von Sekunden aktualisiert, die Algorithmen können sofort Entscheidungen treffen, Wertpapiere (egal ob Aktien, Futures, Kontrakte, …) handeln und so das Volumen erheblich beeinflussen. Anders als große institutionelle Anleger “brauchen” diese Systeme viel weniger Liquidität um in einer Periode dasselbe Volumen zu bewegen – einfach aufgrund der sehr hohen Marktaktivität.
und erhalte kostenlose Telegram Handelssignale von unseren Profi Tradern.
Wie funktioniert das Volumenhistogramm?
Das Volumenhistogramm ist ein Indikator und bietet die Möglichkeit das Handelsvolumen über einen bestimmten Zeitraum grafisch darzustellen. Es erscheint in der Regel am unteren Rand eines Preisdiagramms und zeigt vertikale Balken, die das Volumen für eine bestimmte Periode darstellen, sei es ein Tag, eine Stunde oder sogar Minuten. Im Unterschied zu Oszillatoren oder auch Volumenindikatoren (wie dem OBV) sind diese Balken aber im Chart des Wertpapiers selbst enthalten und nicht darunter als einzelne Linie sichtbar. Grundsätzlich ist das Histogramm recht intuitiv und es ist auch für Anfänger möglich es direkt zu verstehen.
So liest du das Volumenhistogramm richtig
Ein hoher Balken auf dem Indikator namens Volumenhistogramm zeigt ein hohes Handelsvolumen für diese bestimmte Zeitperiode an, während ein niedriger Balken ein geringeres Volumen anzeigt. Die Farbe des Balkens kann auch anzeigen, ob der Preis in diesem Zeitraum gestiegen (normalerweise grün) oder gefallen (normalerweise rot) ist. Auf diese simple Weise ist es möglich direkt zwei Informationen, Richtung vom Kurs und Volumen, in einer grafischen Darstellung zu zeigen.
Anwendung des Volumenhistogramms
- Bestätigung von Preisbewegungen: Ein plötzlicher Preisanstieg oder -rückgang mit einem hohen Volumenbalken kann als stärkere Bewegung angesehen werden. Wenn z.B. der Preis steigt und das Volumen ebenfalls steigt, kann dies als zusätzliche Bestätigung des Aufwärtstrends angesehen werden.
- Erkennen von Divergenzen: Wenn z.B. der Preis ein neues Hoch ausbilden kann, das Volumen aber nicht dem Trend folgt und abnimmt, kann dies als Hinweis auf eine mögliche Trendumkehr und somit das Ende des Aufwärtstrends interpretiert werden. Man nennt das eine Divergenz.
Eigenschaften des Histogramms
- Zeitbasiert: Das Volumenhistogramm ist strikt zeitbasiert. Es berücksichtigt das Handelsvolumen im Verhältnis zur Zeit und nicht den Preis.
- Reaktionsfähigkeit: Aufgrund seiner zeitlichen Natur kann das Volumenhistogramm schnell auf Marktveränderungen reagieren und den Händlern einen aktuellen Einblick in die Marktstimmung geben.
- Kombinierbarkeit: Das Volumenhistogramm kann effektiv mit anderen technischen Indikatoren und Analysemethoden kombiniert werden, um die Sicht auf den Gesamtmarkt zu verfeinern.
Fazit zum Volumenhistogramm
Das Volumenhistogramm ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Händler, unabhängig von der Strategie die dieser verfolgt. Es bietet eine klare und verständliche Sicht auf das Marktgeschehen jenseits der reinen Preisbewegungen. Vor allem wenn es um die Bestätigung von Trends (Aufwärts- oder Abwärtstrends) geht, ist das Handelsvolumen ein nahezu unverzichtbares Instrument.
Wie funktioniert das Volumenprofil?
Das Volumenprofil, oft auch als “Marktprofil” oder kurz “Profil” bezeichnet, ist ein erweitertes Analysewerkzeug, das die Marktaktivität im Verhältnis zum Preis in Form eines Profils darstellt. Im Gegensatz zum Volumenhistogramm, das die Aktivität über einen bestimmten Zeitraum darstellt, zeigt das Volumenprofil, wo (zu welchem Preis bzw. Kurs) die meiste Aktivität stattgefunden hat. Dies ermöglicht den Händlern ein besseres Verständnis der Preisniveaus, die vom Markt als fair angesehen werden. Es ist für Marktteilnehmer in der Analyse also möglich zu erkennen, welchen Kursen bzw. Bereichen man eine besonders hohe Aufmerksamkeit schenken sollte. Das Profil ist an der vertikalen Achse sichtbar und von der Interpretation her ebenfalls recht intuitiv. Man hat die Möglichkeit einzustellen, wie weit das Profil in den Kursverlauf “hineinragen” soll.
Grundlagen des Volumenprofils
- Value Area: Dies ist der Preisbereich, in dem 70% des gesamten Handelsvolumens liegt. Innerhalb der Value Area werden die Preise als fair angesehen, da hier die meisten Handelsaktivitäten stattfinden. Sollte dieses Niveau vom Kurs im Chart noch einmal angelaufen werden, ist davon auszugehen, dass die Marktteilnehmer (Käufer oder Verkäufer, je nach Richtung) auf dieses reagieren und für Nachfrage bzw. Angebot sorgen.
- Point of Control (POC): Dies ist der Preis, zu dem das meiste Volumen gehandelt wurde. Der POC zeigt das Preisniveau an, welches vom Markt als am fairsten angesehen wird. Der POC wird auch VPOC genannt, was das Wort "Volumen" ergänzt, also: Volume Point of Control.
- High Volume Nodes (HVN): Preisbereiche mit deutlich höherem Handelsvolumen. Sie dienen oft als starke Unterstützungs- oder Widerstandszonen. Man sagt auch, dass auf diesem Preisniveau viel Liquidität liegt, weshalb zum Beispiel Käufer tätig werden, wenn der Kurs zurück in Richtung von diesem Preisniveau fällt.
- Low Volume Nodes (LVN): Preisbereiche mit geringem Handelsvolumen. Sie können als potenzielle Zonen betrachtet werden, durch die sich der Preis schnell bewegen kann. Man sagt auch, dass hier wenig Liquidität liegt, sodass das Preisniveau für den Markt anscheinend nicht so relevant ist.
Eigenschaften des Volumenprofils
- Dynamische Anpassung: Im Gegensatz zu festen Unterstützungs- und Widerstandslinien, die auf historischen Höchst- und Tiefstständen basieren, passt sich das Volumenprofil dynamisch an, je nachdem, wo die Handelsaktivität stattfindet bzw. wo viel Volumen gehandelt wird.
- Historische Betrachtung: Das Volumenprofil kann über verschiedene Zeiträume analysiert werden - von Intraday bis hin zu mehrjährigen Zeiträumen. Dadurch ist es für Händler mit einer Analyse des Profilts der Volumendaten möglich sowohl kurzfristige als auch langfristige Preisniveaus zu erkennen.
- Kombinierbarkeit mit anderen Indikatoren: Das Volumenprofil kann effektiv mit anderen technischen Indikatoren kombiniert werden, um Handelssignale zu verstärken oder zu bestätigen. Das Profil mit den Volumendaten kann auch dabei helfen zum Beispiel einen Ausbruch im Chart als wahrscheinlichen Fehlausbruch einzuordnen.
Fazit zum Volumenprofil
Das Volumenprofil ist ein mächtiges Werkzeug, das es Händlern ermöglicht, den Markt aus einer neuen Perspektive zu betrachten – der, des Volumens. Durch das Verständnis, wo die meisten Transaktionen stattfinden, ist man in der Lage, besser zu verstehen, welche Preisniveaus vom Markt als relevant angesehen werden und wo sich mögliche Kauf- oder Verkaufsgelegenheiten befinden könnten. Für diverse Trading Strategien kann das Profil in der Analyse somit von Vorteil sein.
Wann sollte ich welches Tool verwenden?
- Volumenprofil: Perfekt geeignet, um Unterstützungs- und Widerstandsniveaus im Chart zu identifizieren. Preise, bei denen ein hohes Volumen beobachtet wird, können als starke Unterstützungs- oder Widerstandsbereiche für einen Markt oder eine Aktie dienen.
- Volumenhistogramm: Ideal, um die Gesamthandelsaktivität in einer Periode zu beobachten. Es zeigt Tage oder Zeiträume mit ungewöhnlich hohem oder niedrigem Volumen, die oft mit bedeutenden Marktbewegungen korrelieren. Die Relevanz der Bewegung in eine bestimmte Richtung wird durch die Daten zum Volumen (bei hohem Handeslvolumen) erhöht.
Relevanz des Volumens bei der technischen Analyse
Volumen bietet eine zusätzliche Ebene der Marktanalyse, die über den reinen Preis und dessen Struktur im Chart (Trendbewegungen und Korrekturen) hinausgeht und im Trading von Aktien und sonstigen Märkten sehr hilfreich ist. Ein Preisanstieg eines Markts ist zum Beispiel aussagekräftiger, wenn er von einem hohen Volumen begleitet wird. Das Volumen kann somit als Bestätigung oder als Warnsignal für bestimmte Preisbewegungen dienen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Impulse von hohen Volumina und Korrekturen von niedrigen Volumina begleitet werden sollten. Ist das der Fall, liegt im Chart von dem betrachteten Markt oder der Aktie ein starker Trend vor. Trifft dies auf das Bild des Handelsvolumens jedoch nicht zu, wird ein baldiger Trendwechsel immer wahrscheinlicher.
Im Trading sollte man entsprechend vorsichtig werden und zum Beispiel mit weiteren Trades in Richtung des Trends (Aufwärts- oder Abwärtstrends) vorsichtiger werden oder eventuell sogar Gewinne bei offenen Positionen mitnehmen. Nichtsdestotrotz gilt weiterhin der Grundsatz: Ein Trend in einem Markt hat, solange er aktiv ist, eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Fortsetzung als zum Trendwechsel.
Vor- und Nachteile des Volumentradings
Vorteile vom Volumen Trading
- Bestätigung von Preisbewegungen: Ein Preisanstieg mit steigendem Volumen zeigt eine starke Kaufdynamik in dem vorliegenden Markt.
- Erkennen von Trendumkehrungen: Abnehmendes Volumen während eines Aufwärtstrends kann eine mögliche bevorstehende Trendumkehr und somit das Ende des aktuellen Trends signalisieren. Man spricht auch von einer Divergenz zwischen dem Trend und dem Handelsvolumen.
- Filtern von falschen Ausbrüchen: Ein Preis-Ausbruch ohne entsprechendes Volumen wird oft als nicht nachhaltig betrachtet. Auch das ist eine Divergenz zwischen dem Volumen und der Bewegung,
- Identifikation von wichtigen Niveaus im Chart eines Marktes, die durch die reine Betrachtung des Preises unentdeckt bleiben.
Nachteile vom Volumen Trading
- Missinterpretation: Wie alle technischen Indikatoren kann auch das Volumen falsch interpretiert werden. Speziell bei der Anwendung einer Volumen Strategie im Trading, sollte man die Verwendung der genutzten Volumenindikatoren (reines Volumen selbst oder zum Beispiel auch das OBV) somit genau beherrschen.
Welche Volumentradingstrategien gibt es?
Breakout-Strategien mit Volumenbestätigung
Bei diesem Trading Stil wird auf Preis-Ausbrüche aus einer Konsolidierungszone geachtet, wobei ein begleitendes hohes Volumen den Ausbruch bestätigt. Diese Trading Strategie ist gerade bei vielen Formationstradern sehr beliebt.
Viele Trader handeln am Anfang genau eine solche Strategie; meist zunächst auf einem Demokonto und später dann bei einem richtigen Broker. Das Demokonto hat dabei den Vorteil, dass man Erfahrungen sammeln kann ohne Geld zu verlieren. Schafft man es auf dem Demokonto konstant profitabel zu handeln, sollte man über den nächsten Schritt nachdenken und ein richtiges Konto eröffnen. Unsere favorisierten Anbieter für verschiedene Handelsstile (Daytrading, Swingtrading, …) haben wir hier bereits vorgestellt: Die besten Broker.
Volumen und Divergenz
Wenn der Preis neue Hochs/Tiefs ausbilden kann, das Volumen dies jedoch nicht bestätigt, kann dies auf eine bevorstehende Trendumkehr hindeuten. Man nennt das im Trading auch eine Divergenz, die der Markt zeigt. Hier kann ein Händler auf eine Top- oder Bodenformation spekulieren und sich, je nach Trading Stil, dementsprechend positionieren.
Volumenzonen
Hierbei werden Volumenbereiche wie der VPOC oder HVNs gekauft (als Support) oder verkauft (als Widerstand). Dabei können die Volumenprofile auch als Unterstützer oder Bestätigung von klassischen technischen Werkzeugen der Chartanalyse dienen wie Trendlinien, Fibonacci Retracements oder Support & Resistance.
Risikomanagement beim Volumentrading
Beim Handel an der Börse (Trading), sei es mit Aktien, CFDs oder anderen Finanzinstrumenten, ist das Risikomanagement ein kritischer Faktor, der oft den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem erfolglosen Trader ausmacht. Volumenanalyse und Charttechnik sind zweifellos wichtige Elemente des Handels, aber ohne ein solides Risikomanagement können diese Techniken nicht ihre volle Wirkung entfalten.
Bevor man mit dem Trading beginnt, sollte man bei einem Broker seiner Wahl ein Demokonto eröffnen. So können Handelsstrategien getestet werden, ohne echtes Geld zu riskieren. Beim Betrachten des Charts ist es wichtig, nicht nur auf die Candlestick- und Kursbewegung zu achten, sondern auch auf den Orderflow, das Orderbuch und das Marktprofil. Das Verständnis dieser Datenströme und die Volumenanalyse helfen, Angebot und Nachfrage besser zu interpretieren.
Die Verwendung von Tools wie VPOC (Volume Point of Control) und das Verständnis des Profils jeder einzelnen Kerze können zusätzliche Einblicke in das Verhalten von Käufern und Verkäufern geben. Divergenzen zwischen Preis und Volumen können oft frühe Hinweise auf eine mögliche Trendumkehr geben, während das Marktprofil den Bereich zeigt, in dem die meiste Handelsaktivität stattfindet.
Aber auch mit all diesen Informationen sollten Trader immer ihr Risiko managen. Ein grundlegender Aspekt dabei ist, niemals Geld zu handeln, das man sich nicht leisten kann zu verlieren. Egal wie überzeugend eine Bewegung oder ein Setup auf dem Chart aussieht, es besteht immer das Risiko, dass sich der Markt gegen einen bewegt. Neben den technischen Faktoren sollte man auch die Erfahrungen anderer Trader berücksichtigen. Es kann hilfreich sein, nach Community-Feedback und Erfahrungen mit bestimmten Handelsstrategien oder Brokern zu fragen, bevor man sich entscheidet, echtes Geld zu investieren.
Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass das Volumen und die damit verbundenen Analysetools zwar wichtige Informationen liefern können, die richtige Handelsstrategie und ein striktes Risikomanagement jedoch der Schlüssel zum langfristigen Erfolg im Börsenhandel sind.
Volumenindikatoren
Zwar geht es in diesem Artikel generell um das reine Handelsvolumen, aber hier und da haben wir bereits kurz auf Indikatoren wie das OBV verwiesen. Indikatoren werden bspw. in Form eines Oszillators unter dem Kursverlauf einer Aktie, eines Futures etc. angezeigt. Sie können aber auch direkt im Kurs selbst eingebunden sein, wie man es von gleitenden Durchschnitten kennt. Zwei bekannte Indikatoren, die man kennen sollte, sind:
- OBV (On-Balance-Volume): Dieser Indikator wird zwar unter dem Kursverlauf angezeigt, aber ist kein Oszillator, sondern “steigt nur”. Bei der Berechnung wird das gehandelte Volumen stetig addiert. Auf diese Weise kann man auch hier Divergenzen erkennen, bspw. wenn der Preis steigt, aber der Indikator kaum noch.
- VWAP: VWAP steht für Volume-Weighted Average Price und ist nichts anderes als ein gleitender Durchschnitt, der volumengewichtet berechnet wird. Je mehr Stücke (also Futures, Aktien, …) also in einer Periode gehandelt werden, desto höher ist der Einfluss des Preises von dieser Periode auf den VWAP.
Fazit
Das Volumen und dazugehörige Volumenindikatoren (bspw. OBV oder VWAP) sind zweifellos mächtige Werkzeuge in der Toolbox eines Traders und gehören zur grundlegenden Ausbildung einfach dazu. Das Volumen bietet Einblicke in die Marktstimmung bei einem Wertpapier und kann als Bestätigungsindikator für Preisbewegungen dienen – oder eben auch zur Warnung bei auftretenden Divergenzen. Doch wie bei jedem Werkzeug hängt sein Nutzen von der Erfahrung des Anwenders ab. Eine durchdachte, auf Backtests basierende Herangehensweise kann Handelsentscheidungen im Trading erheblich verbessern und helfen, die Marktstimmung richtig zu interpretieren.
Ein umfassendes Verständnis von Preis und Volumen erhöht die Chancen eines jeden Traders, erfolgreich am Markt zu agieren und die Ausbildung von einem Anfänger bis zu einem Profi Trader zu durchlaufen. Dabei hat man die Wahl das Volumen entweder “nur” als nützliches Tool zu verwenden oder richtig in den Mittelpunkt zu stellen, was bspw. beim Orderflow Trading gemacht wird. Das Orderflow Trading haben wir in diesem Blog nicht näher beleuchtet, aber hier werfen Trader mit Datenfeeds einen Blick in das aktuelle Orderbuch und entscheiden basierend darauf über ihre Handlungen. Dieses Orderflow Trading unterscheidet sich aber noch einmal vom “normalen” Volumentrading.
Nicolas Naylies
Educator der Chartsekte
Aktien Swingtrading & Forex Daytrading
Der Inhalt, verfasst vom Autor, ist nicht als Anlageberatung, Anlageempfehlung oder als Angebot oder Aufforderung für irgendeine Art von Finanztransaktionen zu verstehen. Es sollte auch nicht als Werbung für die “Chartsekte” oder ähnliche Organisationen interpretiert werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass solche Artikel vom Autor oder der “Chartsekte” keine zuverlässigen Vorhersagen für aktuelle oder zukünftige Marktentwicklungen liefern können, da sich die Bedingungen jederzeit ändern können. Vor jeglichen Investitionsentscheidungen wird dringend geraten, einen unabhängigen Finanzberater zu konsultieren, um die damit verbundenen Risiken sachgerecht zu verstehen und einschätzen zu können.