Erlerne professionellen Intraday-Börsenhandel
Daytrading Kurs
Der komplette Kurs zum erfolgreichen [vollzeit] Daytrader
In diesem Kurs erfährst du alles über Intraday-Trading. Wir stellen dir detailliert eine Strategie vor, mit der du als Trader profitabel handeln kannst. Als Grundvoraussetzung solltest du alle Kenntnisse unseres Fundament-Kurses mitbringen. Trading ist ein Handwerk, dass in der Praxis bestritten wird. Tausche dich also über dein Daytrading und deine Trades stets mit den Mitglieder der Chartsekte aus.
Gemeinsam schaffen wir es, deine Ziele zu erreichen.
Daytrader versuchen von kleinen bzw. kurzen Kursbewegungen im Chart zu profitieren. Die Positionen werden nach dem Kauf stets noch am selben Tag (Day) geschlossen, woher auch der Begriff Daytrader (Day = Tag) stammt. Das Risiko auch Positionen über Nacht zu halten gehen diese Händler im Normalfall nicht ein.
In den Medien werden Daytrader häufig als besonders risikobereit dargestellt, die schnell hohe Gewinne oder Verluste erwirtschaften und alle paar Sekunden Positionen kaufen und auf viele Monitore mit diversen Trading-Indikatoren schauen (Indikatoren sind Werkzeuge in der technischen Analyse). Dabei wird gemäß dem Stereotyp immer ein hoher Hebel beim Broker verwendet und meistens dient der Forex Markt als Handelsplatz (Aktien bspw. selten). Die Punkte sind zwar richtig, dass die meisten Daytrader (Trade wird innerhalb eines Tages abgeschlossen) Forex Trading betreiben und auch hohe Hebel verwenden, aber das heißt nicht, dass man mit dem Hebeln ein besonders hohes Risiko eingeht. Ausschlaggebend für den Erfolg bzw. die erzielten Gewinne sind Punkte wie die Strategie, Disziplin, Wissen und Risikomanagement. All diese Punkte entscheiden darüber ob man im Börsenhandel Erfolg hat oder nicht – mehr darüber erfährst du in unserem Kurs.
Um als Daytrader über Jahre hinweg nachhaltig Gewinne zu erwirtschaften, sind nicht nur Wissen und Fähigkeiten im Bereich der Chartanalyse notwendig, sondern auch einige weitere Faktoren. Das sind sowohl Eigenschaften wie Disziplin und die Bereitschaft zu lernen, aber natürlich auch eine Handelsstrategie.
Als Trader ist man am Markt kontinuierlich seinen eigenen Emotionen ausgesetzt, welche immer wieder Extrembereiche annehmen. Hat man eine richtig gute Position und hat einige gute Stunden, dann kann das bspw. zu Überheblichkeit führen. Andersherum sind Verluste häufig auch der Verursacher von “Rache-Trades”, die meist aussichtslos sind. Auf Dauer wird man im Handel deshalb nur Gewinne erzielen, wenn man so emotionslos wie möglich bleibt. Mit zunehmender Erfahrung wird das einfacher, aber gerade Anfänger haben damit zu Beginn ihres Handels große Probleme.
Neben den persönlichen Eigenschaften benötigt man dennoch eine Handelsstrategie, denn ohne sie ist profitables Trading einfach nicht möglich – unabhängig von der Zeitperiode über die man eine Position hält (Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre, …). Um ein Tradingkonto erfolgreich zu führen gibt es jedoch etliche verschiedene Handelsmöglichkeiten und Handelsstile um von Marktbewegungen zu profitieren. Sogar bei der Auswahl der Anlageprodukte gibt es nicht eine richtige Antwort, sondern man kann CFDs, Zertifikate, Optionen oder weitere andere Produkte nutzen um Kursschwankungen auszunutzen. CFDs und der Handel mit Währungspaaren sind allerdings am gängigsten.
Bei den CFD Brokern steht auf der Website immer ein Hinweis, dass die meisten Anleger (speziell Daytrader) Geld beim Handeln an den Märkten verlieren. Dies trifft vor allem auf Einsteiger zu, die über wenig bis keine Erfahrung verfügen und direkt versuchen ihr Konto ohne Sinn und Verstand maximal zu Hebeln. Dieser Weg zum schnellen Geld ist zum Scheitern verurteilt und endet oftmals im ersten Totalverlust. Die meisten Anfänger lernen erst im Laufe der Zeit wie sie besser hätte anfangen sollen, um einen solchen frühen Totalverlust des Handelskontos zu vermeiden. Immerhin gibt es bei den CFD Brokern in der Regel keine Nachschusspflicht mehr, sodass dieser Verlust den ursprünglichen Geldbetrag auf dem Handelskonto nicht übersteigt.
Für die neuen Marktteilnehmer ist es ratsam erst einmal ein Demokonto bei einem Broker zu eröffnen und dort Strategien zu erproben. Dies ist vergleichbar mit einem Tradingkonto mit Echtgeld, aber man zahlt kein Kapital ein (verdient aber mit dem “unechten” Kapital logischerweise auch nichts). Auf diese Weise kann man als Einsteiger risikolos Erfahrungen sammeln und aus diesen lernen. Dies ist noch besser als seine Analysen nur im Chart einzuzeichnen, denn auf diese Weise kann direkt auch der Umgang mit CFDs, gehebelten Wertpapieren, geübt werden.
Hat man erst einmal die ersten Fehler begangen und aus diesen mit dem Demokonto gelernt, sollte man etwas Geld in die Hand nehmen, welches man definitiv verlieren kann. Der Nachteil von einem Demokonto ist, dass man bei den Marktbewegungen und Kursentwicklungen nicht dieselben Emotionen erfährt, wie mit echtem Geld. Mit etwas Startkapital ist das durchaus möglich und da die meisten Anfänger aufgrund ihrer Emotionen scheitern, ist das Trading mit etwas/wenig Startkapital sehr wichtig. Auf diese Weise spürt man die Auswirkungen von Fehlern, Verlusten und Kursschwankungen auf das eigene Gemüt. Auch die Auswirkungen von der Verwendung eines Hebels (bei CFDs) auf die eigenen Emotionen werden auf diese Weise noch einmal deutlicher.
Wer täglich an der Börse Wertpapiere kauft und verkauft, setzt mit seinem Kapital insgesamt ein hohes Handelsvolumen (Positionsgröße) um und zahlt auch entsprechend hohe Ordergebühren. Dies ist auch notwendig, damit man von sehr geringen Kursbewegungen im Chart profitieren kann. Aufgrund der häufigen Veränderungen bei den Positionen (teilweise auch während einer einzige Handelssitzung an der Börse) entstehen auch hohe Gebühren und Transaktionskosten, die den erzielten Profit erheblich schmälern können. Wie hoch diese Ordergebühren bzw. Transaktionskosten ausfallen, hängt in der Regel von dem Handelsvolumen bzw. der Positionsgröße, der Anzahl an Transaktionen und der Volatilität ab. Letzteres macht sich vor allem bei den Spreads bemerkbar, welche bei einer höheren Volatilität in der Regel auch höher ausfallen – es sind praktisch indirekte Gebühren bzw. Kosten beim Börsenhandel.
Natürlich sind nicht alle Broker an der Börse gleich und manche sind teurer als andere. Dies liegt auch daran, dass sich manche Broker bspw. auf Aktien spezialisieren und dann bei Aktien bessere Spreads anbieten können als bspw. beim Traden von Währungspaaren. Vor der Auswahl des besten Brokers für die geringsten Kosten sollte man sich als Anleger also darüber im Klaren sein, welche Wertpapiere und Basiswerte man traden möchte. Aktien sind für das Daytrading aber eher untypisch.
Professional Daytrading
Kontoskalierung mit System
Advanced Daytrading
Daytrading im Minutenchart (German Scalper)
– Daytrading im Minutenchart
– German Scalper – das finale Setup
– Trades in der Praxis
– Risikomanagement im Minutenchart
– Mindset im Scalping