Marktausblick – Kalenderwoche 11

Veröffentlicht am 12.03.2023 | Lesedauer: 15 Minuten

Von Adrian Rogl 

▲ Börse Ausblick || Marktausblick Kalenderwoche 11 – DAX, S&P 500, Nasdaq 100, Dow Jones

Dieses mal gibt es einen sehr spannenden und ausführlichen Marktausblick. In der vollendeten Kalenderwoche hat sich sehr viel an den globalen Finanzmärkten getan. Die Schließung der Silicon Valley Bank hat kurzzeitig für Unruhe gesorgt und die Bären wieder auf den Plan gerufen. Nun ist es wichtig, dass wir als Trader und Investoren ruhig bleiben und die Sachverhalte strategisch einordnen. Es bringt nichts, komplett in Panik und Handlungsunfähigkeit zu verfallen. Ein genauer Plan wird in solchen Marktphasen umso wichtiger: Wan müssen wir mit was rechnen? Diese Frage werde ich jetzt beantworten. Strategisch, rational und besonnen. 

Viel Spaß beim Lesen!

Zusammenfassung Handelswoche 10

Honig für die Bären

Trotz der sehr bullischen Priceaction in Kalenderwoche 9 sind die Bären nach einiger Unentschlossenheit zum Montag dieser Woche wieder voll auf das Parkett zurückgekommen. Die US-Indizes mit höherer Gewichtung von Banken haben am meisten verloren. Der S&P 500 ließ dementsprechend um 4,55% Federn, dicht gefolgt vom Dow Jones mit 4,44% Verlust. Der Technologieindex Nasdaq konnte sich etwas besser halten und gab um 3,75% nach. Der deutsche Leitindex DAX hingegen blieb auf Wochensicht relativ unbeeindruckt und beendete den Handel mit einem Kursrutsch von 0,97%.

Intraday ist das ganze Spektakel auch nochmal ganz interessant anzusehen. Wir sehen sehr schön, wie die komplette Woche geprägt war von News-Ereignissen, die den S&P 500 wie einen Ping-Pong-Ball immer wieder in eine Richtung gedrückt haben, nur um danach wieder in die andere Richtung zu fallen oder steigen. Von Dienstag Abend bis Donnerstag Nachmittag gab es dann den Versuch einer Bodenbildung, der grundsätzlich aufgegangen ist und sein klassisches Kursziel abgeholt hat – nachhaltig war das ganze aber nicht. Am Ende der Woche bleibt uns ein relativ markantes Minus, welches wir jetzt in der kurz- und mittelfristigen Perspektive einordnen müssen. 

Zurück im Bärenmarkt?

Mittelfristige Trendeinordnung

Bevor wir in die Tagescharts gehen, möchte ich erstmal ein Verständnis für das etwas größere Bild bei euch aufbauen. Hierfür gehen wir im S&P 500 mal auf die Wochenansicht, um den kompletten Bärenmarkt seit Allzeithoch einzuordnen. Den S&P 500 wähle ich deswegen, weil er uns das beste Bild gibt für den kompletten US-Markt und somit auch mehr oder weniger für den globalen Aktienmarkt. Indizes wie der Nasdaq oder Dow Jones geben uns immer nur Schnittmengen, wie Technologieaktien (auch, wenn diese sehr viel vom Gesamtmarkt ausmachen) oder zyklische Werte im Falle des Dow Jones. 

Oben im Bild ersichtlich ist die komplette Entscheidung, um die es jetzt geht. Wir befinden uns aktuell genau in der Mitte zwischen Wiederaufnahme des Bärenmarktes und der Beendigung von ebendiesem. Wie mache ich das fest? Anhand des Abwärtstrends, der den Bärenmarkt seit Anfang 2022 leitet. Ist dieser Trend gebrochen, sind wir mittelfristig in keinem Abwärtstrend mehr und der Bärenmarkt ist offiziell vorbei. Dafür müssten wir das letzte Lower High des Abwärtstrends auf Wochenbasis bei  4.362 Punkten überschreiten. 

Auf der anderen Seite setzen wir den Bärenmarkt, bzw. Abwärtstrend fort, wenn wir das Trendtief / Tief 2022 bei 3.491 Punkten auf Wochenschlusskurs unterschreiten. Dann ist die die komplette Aufwärtsbewegung, die wir seit diesen Tiefs gesehen haben, als Bullenfalle, bzw. Aufwärtskorrektur des wöchentlichen Aufwärtstrend zu sehen. Bis das aber der Fall ist, muss noch einiges passieren. Dieses Szenario besprechen wir in der detaillierten technischen Analyse. 

Technische Analyse

In der detaillierten technischen Analyse werfen wir immer nur einen genauen Blick auf die Märkte, die zurzeit besonders spannend sind. In dieser Woche dabei: DAX 40, S&P 500, Nasdaq 100, Dow Jones.

DAX 40

In der vergangenen Handelswoche konnte man relativ schön sehen, wie wichtig Tagesschlusskurse für das Überschreiten von Unterstützungen, Widerständen und Strukturpunkten sind. Der DAX hatte am Montag einen förmlichen Freudensprung, getrieben von den bullishen Bewegungen in den USA aus der Vorwoche. Die fehlende Power und der Anschluss an die Rallye in KW09 hat ihn aber auf Tagesschlusskursbasis ganz schnell wieder auf den Boden der Realität geholt. So gab es keinen Schlusskurs oberhalb des Verlaufshochs bei 15.658,56 Punkten. Das gleiche auch wieder am Dienstag und Mittwoch, bis es den Bullen zu kritisch wurde und der Freitag komplett von Bären dominiert war. Am Ende der Woche blieb der DAX in seiner Seitwärtsphase, die im mittelfristigen Chartbild zu einer Topbildung werden könnte, nach unserem primären Szenario (S1).

Schauen wir uns den DAX also mittelfristig an, hat sich in den letzten Wochen relativ wenig getan. Seit über einem Monat befinden wir uns in der Seitwärtsphase zwischen (gerundet) 14.471 Punkten auf der Unterseite und jetzt 15.708 Punkten auf der Oberseite. Ich gehe persönlich weiterhin davon aus, dass wir die aktuelle Seitwärtsphase nach unten auflösen. Das liegt einfach daran, dass wir auf langfristiger Ebene (Monat) kaum noch Momentum nach oben sehen und an markanten Kursniveaus festhängen, die eine Korrektur wahrscheinlich machen. 

Ganz abgesehen davon, wäre es absolut wichtig und ideal für den mittelfristigen Trend, wenn wir in den Bereich um die 14.600 korrigieren. Von dort aus hätten die Bullen voraussichtlich wieder mehr Power, um mit Anlauf über das Allzeithoch auszubrechen. Sollten wir das Alternativszenario auslösen und sofort weiter hochlaufen, so ist eine dann längere Seitwärtsphase sehr wahrscheinlich. Am einfachsten wäre es also, wenn wir jetzt sofort diese Korrektur abarbeiten.

Ich sehe den DAX kurzfristig neutral, mittelfristig bearish und langfristig bullish. 

S&P 500

In den letzten Wochen war ich immer durchgehend und fast uneingeschränkt positiv für den S&P 500. Diese Woche muss ich das erste mal auch auf das alternative, bearishe Szenario eingehen. Was hat sich geändert? Die Korrektur des frischen Aufwärtstrends im Tageschart hat sich inzwischen auf eine leicht ungesunde Tiefe ausgeweitet. Die besten und schönsten Unterstützungen liegen im S&P 500 bereits über uns und wurden von den Bären diese Woche unterschritten. Die Bullen leben aber noch. 

Die aktuelle Korrektur des Trends ist auch ähnlich tief, wie im letzten Verlaufstiefs des kurzfristigen Aufwärtstrends. Das Tief vom 22. Dezember 2022 wurde nur 1,79% über dem letzten Tief ausgebildet. Auch damals bestand die Gefahr eines Trendbruchs. Das aktuelle Kursniveau ist 2,17% oberhalb des letzten höheren Tiefs (HT). 

Welche Marken sind jetzt aber wichtig und was muss passieren, damit wir weiter Richtung Norden laufen? Zunächst mal ist es wichtig, dass wir uns in der aktuellen Zone stabilisieren. Wir müssen nichts zwangsläufig direkt nach oben schießen. Möglich wäre auch eine Seitwärtsphase, die sich über mehrere Wochen zieht und dann nach oben aufgelöst wird. Im Endeffekt also ähnlich, wie auch im letzten Verlaufstief. Das wäre ein sehr schönes Zeichen der Beruhigung. 

Diese Stabilisierung bleibt idealerweise oberhalb des letzten Tiefs bei 3.764,49 Punkten, hat aber Platz bis 3.748,56 Punkte – erst da ist die Gap vom 10. November 2022 endgültig geschlossen. Für die Bullen ist es essenziel, dass wir oberhalb dieser zwei Marken auf Tagesschlusskurs bleiben! Solange das der Fall ist, gehe ich weiterhin von unserem Primärszenario mit weiteren Kurszielen bei 4195,44 und dann 4325.28 Punkten aus. 

Sollten wir unterhalb dieser Zone schließen, dann verkaufen wir mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit weiter ab in Richtung der Verlaufstiefs 2022. Stabilisieren wir uns auch hier nicht, dann sind wir wieder zurück im Bärenmarkt und wir müssen mit weiteren Verlaufstiefs rechnen. Mein nächstes Kursziel wäre dann die Kursmarke von 3393,52 Punkten.

Wir fassen also zusammen: Die S&P 500 Bullen mussten diese Woche herbe Verluste hinnehmen, konnten aber ihre wichtigen Marken weiter halten und haben immer noch gute Chancen, bzw. höhere Chancen als die Bären, den langfristigen Bullenmarkt schon bald wiederherzustellen. Ich bleibe absolut entspannt und handle gemäß dem eben gestellten Fahrplan. Jetzt komplett emotional in Panik zu verfallen ist wie bereits erwähnt nicht sinnig und bringt niemandem irgendwas, außer vielleicht eurem Broker, der durch euer hin und her Ordergebühren kassiert. 

Sollten wir neue Tiefs sehen auf Wochenbasis, dann wäre auch das nicht schlimm. Als Trader können wir unsere Positionen drehen und als langfristige Investoren können wir Positionen weiter aufstocken zu günstigeren Preisen. Sorgen machen müssen wir uns dann erst, wenn die langfristigen Trends gefährdet sind – und davon sind wir noch sehr sehr weit entfernt. 

Nasdaq 100

Im Nasdaq hat sich im Vergleich zum S&P 500 relativ wenig getan diese Woche. Im Endeffekt sind wir genau dort, wo wir in KW 9 auch schon waren. Schön ist hier auch, dass wir kein markantes tieferes Tief etabliert haben – anders als im S&P 500. Hier zeigt sich die relative Stärke der Technologie-Aktien, die wir am Anfang besprochen haben nochmal sehr sauber. Wie ihr aber bereits wissen solltet, wenn ihr die Marktausblicke regelmäßig lest und auch unsere Webinare und Instagram Posts verfolgt: Indizes müssen sich gegenseitig bestätigen. Es gibt keinen bullishen S&P 500 ohne einen bullishesn Nasdaq vice versa. Und von alles US-Indizes ist der S&P 500 derjenige, der am meisten auf der Kippe steht. Der Nasdaq steht im Moment noch sehr solide da – aber schauen wir uns die Marken und Fahrpläne im Detail an.

Für die Bullen im Nasdaq ist es wichtig, dass wir uns oberhalb der Zone zwischen 11.830 und 11.490 Punkten halten. Idealerweise bleiben wir auf Tagesschlusskurs auch oberhalb der Gap bei 11814.69 Punkten. Das Äquivalent zu dieser Kurslücke haben wir im S&P 500 bei 3.748,56 Punkten. In dieser Zone sollten wir uns jetzt stabilisieren und dann wieder hochfahren. Eine Beruhigung, gefolgt von einer Bestätigung dieser Zone als höheres Hoch ist essenziell für die Bullen. Aktuell präferiere ich dieses bullishe Szenario weiterhin als mein Primärszenario (S1). 

Da wir aber auch im S&P 500 die bearishe Variante mit einer im Vergleich zur letzten Woche erhöhten Chance besprochen haben, müssen wir das im Nasdaq jetzt auch machen. Sollte es den Bullen nicht gelingen, diese Zone zu halten, droht ein Abverkauf auf die Zone um 10.700 Punkte. Das ist dann die letzte Chance für die Bullen auf mittelfristiger Ebene – hält auch dieser Bereich nicht auf Wochenschlusskurs, sind wir zurück im Bärenmarkt. 

Dow Jones

In diesem Marktausblick möchte ich auch mal wieder einen Blick auf den Dow Jones richten. Auch wenn dieser relativ wenig Aussagekraft für den gesamten US-Markt hat, so ist das Chartbild höchst spannend. Im Endeffekt haben wir im Dow Jones diese Woche das abgeschlossen, von dem ich im DAX noch ausgehe – außerdem das, was ich im Nasdaq und S&P sehen möchte auf Wochenbasis. 

Mittelfristig ist der Dow Jones seinen Kollegen voraus. Im Gegensatz zu den anderen beiden US-Indizes hat der Dow Jones seinen bearishen Abwärtstrend seit Anfang 2022 bereits im November 2022 gebrochen. Somit gibt es hier keine höhere Zeiteinheit, die noch auf die kurzfristigen Kurse drückt. Seit diesem Trendbruch ist der Dow Jones, ähnlich wie auch der DAX in einer Seitwärtsphase hin- und hergependelt, bis wir jene diese Woche verlassen haben nach unten. Das eröffnet uns relativ klare und saubere Kursziele.

Idealerweise korrigiert der Dow Jones jetzt in den Bereich zwischen 31.000 und 30.150 Punkten. Hier befinden sich mehrere technische Unterstützungs-Faktoren, sowie das Kursziel der Topbildung. Des weiteren finden wir dort das perfekte Sprungbrett, um auf mittelfristiger Ebene wieder weiter nach Norden zu laufen. Möglich wäre auch eine Stabilisierung bereits im Bereich um die 31.500 – das wäre aber lange nicht so sauber für den Wochentrend. Mein primäres Szenario bleibt also der Fahrplan, den ihr oben in der Abbildung seht. 

Market Movers Analyse

In der Marktet Movers Analyse schauen wir uns die wichtigsten Einzelwerte im S&P 500 an, die gleichzeitig auch die wichtigsten im Nasdaq 100 sind. Dadurch können wir weitere Rückschlüsse auf mögliche Bewegungen der Indizes ziehen. 

Apple

Apple scheint die Korrektur abgeschlossen zu haben und muss nun als nächstes das Hoch bei 157,50 US-Dollar auf Tagesschlusskurs überbieten, um den kurzfristigen Aufwärtstrend zu aktivieren. Dieses Bild hat sich auch in der abgeschlossenen Handelswoche nicht geändert. 

Kurzfristig neutral / trendlos. 
Mittelfristig abwärts bis 176,15 US-Dollar. 
Langfristig aufwärts bis 53,15 US-Dollar.

Microsoft

Microsoft bleibt ebenfalls relativ unbewegt. Wichtig ist ein Tagesschlusskurs über 276, 76 US-Dollar. Im Idealfall fallen wir nicht unterhalb von 241,53 US-Dollar auf Tagesschlusskurs. Das würde das Momentum des Aufwärtstrends auf kurzfristiger Ebene schwächen.

Kurzfristig aufwärts bis bis 219,35 US-Dollar.
Mittelfristig abwärts bis 294,18 US-Dollar. 
Langfristig aufwärts bis 132,52 US-Dollar. 

Amazon

Das Chartbild von Amazon bleibt unverändert in KW 10. Es besteht eine sehr gute Chance auf die Entwicklung eines Aufwärtstrends im Tageschart. Ich bin kurzfristig auch wieder von der Tendenz her bullish. Wichtig ist, dass wir das Momentum auf der Oberseite beibehalten und nicht unterhalb von 90,39 US-Dollar schließen auf Tagesschlusskurs.

Kurzfristig neutral / trendlos.
Mittelfristig abwärts bis 146,57 US-Dollar. 
Langfristig aufwärts bis 65,35 US-Dollar. 

Tesla

Die Tesla Aktie hat sich, wie erwartet aus ihrer Topbildung gelöst und ist in KW10 nach unten ausgebrochen. Gesund wäre eine Korrektur bis runter auf den Bereich zwischen 155 und 145 US-Dollar. Von dort aus hätten wir dann auch wieder Momentum, um mittelfristig weiter zu steigen und einen kurzfristigen Aufwärtstrend zu etablieren 

Kurzfristig neutral / trendlos.
Mittelfristig abwärts bis 314,67 US-Dollar
Langfristig aufwärts bis 11,80 US-Dollar. 

Alphabet (Class A)

Die Aktie von Alphabet konnte sich in KW10 zumindest oberhalb ihrer Verlaufstiefs im Bereich um die 89 US-Dollar halten. Idealerweise sehen wir in KW11 die Rückkehr der Bullen bis mindestens 95,69 US-Dollar, sodass wir auf sehr kurzfristiger Ebene einen Aufwärtstrend etablieren, der den kurzfristigen Aufwärtstrend wieder stärkt. 

Kurzfristig aufwärts bis 84,86 US-Dollar. 
Mittelfristig abwärts bis 122,43 US-Dollar. 
Langfristig aufwärts bis 50,44 US-Dollar.

Wie genau ich diese Ansichten auf die Märkte in der Praxis handle, das besprechen wir wie jeden Montag Abend um 19:00 Uhr in ChartWars. Ich empfehle außerdem, dass ihr euch in unsere Trading-Newsletter einschreibt. Sowohl in den über E-Mail, als auch den über Telegram.

Also: Einschalten & von realem Trading in der Praxis lernen!

Viel Erfolg in der neuen Handelswoche! 

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