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Marktausblick – Kalenderwoche 22

Veröffentlicht am 29.05.2023 | Lesedauer: 10 Minuten

Von Adrian Rogl 

▲ Marktausblick Börse KW 22 ||  DAX, S&P 500, Nasdaq 100

Eine sehr ereignisreiche Börsenwoche liegt hinter uns. In den USA konnte der Nasdaq vor allem mit Hilfe von einer unfassbar starken NVIDIA profitieren und explodierte förmlich nach oben. Technologieaktien bauen so 2023 ihren Vorsprung gegenüber anderen Sektoren weiter aus. Die große Preisfrage lautet jetzt:

Wird das Gleichgewicht im S&P 500 wieder hergestellt, indem der Tech-Sektor fällt oder andere Sektoren mitziehen?

In diesem Marktausblick werde ich auf diese Frage genauer eingehen. Außerdem natürlich meine klassischen Einschätzungen zum DAX, S&P 500, und dem Nasdaq. Wichtig: In wenigen Tagen nehmen wir neue Mitglieder in der Chartsekte auf. Wer also direkt von mir und meinem Team lernen möchte, der sollte sich noch schleunigst hier in der Warteliste eintragen

Viel Spaß beim Lesen!

Zusammenfassung Handelswoche 21

Die Tech-Bullen auf dem Vormarsch!

In der 21. Handelswoche des Jahres 2023 n. Chr. stand vor allem die Aktie von Nvidia im Rampenlicht. Es passiert nicht alle Tage, dass eines der Top fünf Schwergewichte im Nasdaq mit einer Upgap von ca. 25% in den Handel startet. Die Marktkapitalisierung von Nvidia liegt damit jetzt bei etwas mehr als 961 Mrd. US-Dollar und ist somit kurz davor die magische Marke von 1 Billion US-Dollar zu überschreiten. Die Gewichtung der Aktie im S&P 500 (2,68%) ist außerdem inzwischen fast so hoch, wie die von Amazon (2,94%). Bei solchen fast schon parabolischen Bewegungen stellt sich natürlich direkt die Frage, ob wir uns nicht bereits in einer Phase der Überhitzung befinden bei einigen ausgewählten Aktien. Die Divergenz zwischen den einzelnen Indizes ist in dieser Woche so stark gewesen, wie selten zuvor.  

In den USA konnte der S&P 500 minimale Kursgewinne verzeichnen und schloss +0,32% höher. Dem gegenüber steht eine weitere, unglaublich starke Woche im Nasdaq mit +3,59% Kursgewinn. Der Old-Economy lastige Dow Jones schloss mit -1,00% sogar negativ. Der DAX beendete die Woche ebenfalls sehr schwach mit -1,79%. Spannend ist, dass wir uns offiziell in einer Rezession in Deutschland befinden, der Leitindex trotzdem fast auf Allzeithoch notiert. Das zeigt einmal mehr, dass die Charts / Markterwartungen den realen Daten oft vorherlaufen.

S&P 500 weiter unentschlossen

Als wichtigster Index der Welt bleibt der S&P 500 weiterhin sehr unentschlossen. Es fehlen einfach die finalen Impulse nach oben. Bisher ist es eben nur der Tech-Sektor, der den ganzen Index trägt. Aber diese “Problematik” bespreche ich ausführlich im nächsten Abschnitt. Der S&P 500 begann die Woche am Montag mit einer Seitwärtsphase, am Dienstag und Mittwoch erfolgten dann Abverkäufe, die jedoch am Donnerstag und Freitag wieder hochgekauft wurden. Auch der S&P 500 kann sich nicht komplett bedeckt halten bei einer solchen Rallye im Nasdaq. Immerhin haben wir jetzt auch im SPX ein neues Jahreshoch für 2023 ausgebildet (wenn auch nur sehr knapp).

COT Report

Die kommerziellen Händler setzen weiterhin verstärkt auf Long-Positionen, was grundsätzlich positiv zu bewerten ist. In den kommenden Wochen und Monaten ist es jedoch wichtig, dass diese Positionen kontinuierlich und langsam abgebaut werden. Ein plötzlicher und starker Rückgang der Netto-Positionen der Händler wäre äußerst bedenklich und könnte auf Unregelmäßigkeiten am aktuellen Markt hinweisen. Eine ähnliche Situation gab es zuletzt vor dem Zusammenbruch von Lehman Brothers während der großen Finanzkrise.

Der COT-Report lässt sich jederzeit hier einsehen auf unserer Homepage. Wir beziehen die Daten direkt von der Commodity Futures Trading Commission und stellen sie grafisch übersichtlich dar. 

Wie lange kann das gut gehen?

In den vergangenen Marktausblicken konnten wir immer wieder einen im Vergleich zu den anderen Indizes sehr starken Nasdaq beobachten. Isoliert Woche für Woche betrachtet, fällt die massive Outperformance von Technologieaktien dieses Jahr aber gar nicht so auf. Wenn wir aber die einzelnen GICS Sektoren isoliert betrachten, wird es sehr extrem. Insgesamt gibt es 11 Sektoren: 

– Informationstechnologie
– Finanzwesen
– Nicht-Basiskonsumgüter
– Gesundheitswesen
– Industrie
– Kommunikation
– Basiskonsumgüter
– Grundstoffe
– Energie
– Versorger
– Immobilien

In der Jahresperformance 2023 verzeichnen lediglich 3 von 11 Sektoren ein Plus, während alle anderen im Minus liegen. Nur Technologie, Kommunikation und Nicht-Basiskonsum können die Anleger in diesem Jahr begeistern. Wer nun annimmt, dass mit Kommunikation nur Aktien wie AT&T oder Verizon gemeint sind, irrt sich. Denn auch im Sektor Kommunikation sind letztendlich Aktien zu finden, die wir umgangssprachlich als Technologieaktien bezeichnen würden. Unter den Top 5 nach Gewichtung finden wir dort Meta, Alphabet, Netflix, Comcast und Walt Disney, während die Top 5 im S&P 500 im Bereich Informationstechnologie Apple, Microsoft, Nvidia, Broadcom und Salesforce sind.

Die Gewichtung von Technologieaktien im S&P 500 ist zwar relativ hoch (fast 30%), und auch Nicht-Basiskonsum (ca. 12%) und Kommunikation (ca. 10%) sind signifikant gewichtet. Dennoch müssen auch Sektoren wie Gesundheit, Finanzen oder Industrie letztendlich mitziehen, da sie jeweils etwa 10% des Index ausmachen. Für eine nachhaltige Steigerung des S&P 500 können die großen Technologieunternehmen also nicht unbegrenzt ansteigen. Wir benötigen früher oder später eine Rallye in den anderen Sektoren.

Obwohl in diversen Börsenmagazinen und Foren derzeit über die langfristige Outperformance von Technologieaktien heiß diskutiert wird, handelt es sich dabei um einen ganz normalen Prozess, der bereits seit dem Beginn der Marktwirtschaft existiert. In den frühen Phasen eines neuen Bullenmarktes oder wirtschaftlichen Aufschwungs steigen konjunktursensitive Werte tendenziell stärker an. Das umfasst Technologie, Finanzwerte, Immobilien, Nicht-Basiskonsum und Industrie. Bisher sehen wir jedoch nur bei zwei dieser Sektoren (Technologie und Nicht-Basiskonsum) entsprechende Entwicklungen. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass bald auch andere Sektoren folgen werden.

Anstatt sich jetzt die Frage zu stellen, ob man eine stark überhitzte Aktie wie Nvidia noch kaufen sollte, wäre es vielleicht ratsam, sich in Sektoren wie Industrie und Finanzen umzusehen (meine aktuellen Favoriten). Insgesamt ist davon auszugehen, dass der breite Aktienmarkt bald wieder an Fahrt gewinnt. Eine anschauliche Grafik zeigt, dass im Verlauf einer Bodenbildung der Anteil der Aktien, die sich über der 200-Tage-Linie befinden, allmählich über die 50%-Schwelle steigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir das auch 2023 wieder sehen. 

Die finale Bewegung im S&P 500 fehlt noch, um den Bärenmarkt, bzw. den mittelfristigen Abwärtstrend zu beenden. Das habe ich auch in den letzten Marktausblicken immer wieder geschrieben. Ich halte es aber im Rahmen des Möglichen, dass wir diese Bewegung noch im Sommer 2023 bekommen. Der S&P 500 ist einfach noch nicht wirklich überhitzt.

Spannend ist hier ein Blick auf die Korrelation zwischen dem CNN Fear and Greed Index und dem S&P 500 Kassa Index. Wir sehen sehr schön, dass die Böden und Tops im S&P 500 immer dann erreicht werden, wenn sich der Fear and Greed Index an Extrempunkten (Extreme Gier = Bearish / Extreme Angst = Bullish) befindet. Diese Korrelation konnten wir zumindest bis Anfang April perfekt beobachten. Seitdem haben wir zwar Extrempunkte im Sentiment gesehen, der Abverkauf im S&P 500 bleibt aber bisher aus. Das lässt mich darauf schließen, dass wir nochmal einen weiteren Push benötigen im S&P 500, um auch im Fear and Greed Index ein neues Extremniveau im Greed-Bereich zu generieren. Von dort aus können wir dann abverkaufen und das Sentiment wieder abkühlen lassen vor der nächsten Rallye im Winter 2023. Das ist zumindest meine Grundidee und es wäre ein relativ schöner Fahrplan. Die Chancen, dass wir im S&P 500 nochmal eine Rallye sehen vor der nächsten Korrektur stehen auch ganz gut insgesamt. 

DAX 40

Was den DAX betrifft, gibt es nicht viel zu sagen. Überall hört man jetzt, dass der offizielle wirtschaftliche Abschwung der Grund für den Verkaufsdruck war, viel entscheidender ist aber die Auswirkung, bzw. das Verhalten der Marktteilnehmer, welches wir schon lange vor dieser Meldung gesehen haben.

Ich erwarte bereits seit Monaten eine zähe Phase im DAX, diese scheint nun begonnen zu haben. Der DAX ist wie er es immer schon getan hat nach dem Erreichen eines neuen Allzeithochs direkt runtergefahren. Ich gehe davon aus, dass wir als nächstes die Kurslücke im Bereich zwischen 15.400 und 15.300 Punkten anlaufen- von dort aus kann es auch zu einer Erholung auf das Niveau der Allzeithochs kommen (Range). Unter dem Gap Bereich liegt die Zone des ehemaligen Allzeithochs zwischen 15.200 und 14.800 Punkten. Beide Levels werden uns voraussichtlich bis zum Ende des Jahres beschäftigen.

Ich sehe den DAX sehr kurzfristig (H1-H4) bearish, kurzfristig (Daily) neutral, mittelfristig (Weekly) neutral und langfristig (Monthly) bullish. 

S&P 500

Obwohl wir den S&P 500 oben bereits ausführlich besprochen haben, was die Sektor Performance oder das Sentiment angeht, werfen wir jetzt nochmal einen genauen Blick auf die klassische technische Analyse. Der S&P 500 konnte in der vergangenen Woche ein neues Verlaufshoch für 2023 ausbilden, wenn auch nur minimal. Damit bleibt er aufgrund seiner relativen Schwäche zum Nasdaq weiterhin in einem mittelfristigen Abwärtstrend. Derzeit befinden wir uns zudem immer noch in der Widerstandszone zwischen 4.120 und 4.225 Punkten. Dieser Bereich beschäftigt uns jetzt seit fast zwei Monaten und ich sage seit Anfang an, dass wir in diesem Bereich mit erhöhter Schwankungsbreite rechnen müssen. 

Es sieht weiterhin gut aus für das primäre, bullishe Szenario im S&P 500 – aufgrund der Überhitzung einzelner Schwergewichte zeige ich trotzdem bereits alternative Szenarien auf. Ich gehe davon aus, dass wir in der kommenden Woche die 4.225 Marke knacken, was in den darauffolgenden Handelstagen zu einem sehr schnellen Impuls in den Zielbereich zwischen 4.300 und 4.325 führen sollte. Natürlich kann der S&P 500 auch noch höher laufen, allerdings begeben wir uns über 4.500 dann schon wieder in ein Gebiet der kurzfristigen Übertreibung, die dann mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem ähnlich schnellen Abverkauf endet. Aber all das ist Feinschliff – wichtig jetzt erstmal, dass der S&P 500 seinen mittelfristigen Abwärtstrend über 4.325 bricht. Dann haben wir auch endlich die gegenseitige Bestätigung der Indizes. 

Sollte es dem S&P 500 nicht gelingen nach oben durchzubrechen, aktivieren sich die alternativen, bearishen Szenarien. Unter 4.103 Punkten wäre der Weg frei bis auf 4.050, darunter auf 4.000-3.970 (wichtigste Zone aktuell). Sollte auch diese Zone nicht halten, droht ein Abverkauf auf die Verlaufstiefs bei 3.808 und danach ein Abverkauf auf die Jahrestiefs 2022 und somit zurück in den Bärenmarkt / Fortsetzung des mittelfristigen Abwärtstrends. Derzeit gibt es aber keine Anzeichen dafür, dass die bearishen Szenarien aktiviert werden.  

Meine Einschätzung des S&P 500 bleibt somit kurzfristig (Daily) weiterhin bullish, mittelfristig (Weekly) neutral und langfristig (Monthly) bullish.

Nasdaq 100 Update – Exklusiv für Chartsekten Mitglieder

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Die Zeit läuft – nutze deine Chance

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Market Movers Analyse

In der Market Movers Analyse schauen wir uns die wichtigsten Einzelwerte im S&P 500 an, die gleichzeitig auch die wichtigsten im Nasdaq 100 sind. Dadurch können wir weitere Rückschlüsse auf mögliche Bewegungen der Indizes ziehen. 

Apple

Apple hat unser Kursziel erreicht und den mittelfristigen Abwärtstrend, ähnlich wie auch der Nasdaq gebrochen. Ich gehe davon aus, dass die Rallye bei Apple noch etwas anhält und dann im aktuellen Bereich zwischen 174,12 und 180,00 US-Dollar in Form einer Seitwärtsphase zum Erliegen kommt. Das geht auch sehr schön einher mit den kompletten Chartbildern im Nasdaq 100, sowie dem S&P 500. Apple ist hier der wichtigste Treiber. Sollten alle Zonen ohne Probleme überschritten werden, gibt es spätestens am ehemaligen Allzeithoch eine schärfere Korrektur.

Kurzfristig aufwärts bis 170,42 US-Dollar.
Mittelfristig neutral. 
Langfristig aufwärts bis 53,15 US-Dollar.

Microsoft

Microsoft ist weiterhin nicht zu bremsen. Seit den Quartalszahlen legt die Aktie einen brutalen Bullrun hin und derzeit scheint noch kein Ende in Sicht. Da die Aktie inzwischen so gut wie alle wichtigen Widerstände vor dem Allzeithoch rausgenommen. Spätestens am ehemaligen Allzeithoch sollten wir jedoch eine tiefere Korrektur sehen. Danach kann die Aktie dann in einem neuen Bullenmarkt von ATH zu ATH springen.

Kurzfristig aufwärts bis bis 275,37 US-Dollar.
Mittelfristig aufwärts bis 245,61 US-Dollar. 
Langfristig aufwärts bis 132,52 US-Dollar. 

Amazon

Amazon konnte in der vergangenen Woche endlich einen kurzfristigen Aufwärtstrend etablieren. Der aktuelle Impuls hat gut Potenzial bis mindestens 120 US-Dollar, bevor auch hier mit einer kurzfristigen Abkühlung zu rechnen ist. Sollte dies nicht passieren, liegt das nächste Ziel bei ca. 133 US-Dollar. Es ist immer wichtig Szenarien zu haben, diese sollten aber auch vom Markt bestätigt werden.

Kurzfristig aufwärts bis 88,12 US-Dollar.
Mittelfristig abwärts bis 146,57 US-Dollar. 
Langfristig aufwärts bis 65,35 US-Dollar. 

Nvidia

Mit dem Ausbruch auf neue Allzeithochs befindet sich die Aktie von Nvidia in einem neuen Bullenmarkt. Es ist davon auszugehen, dass der Hype um die Aktie noch etwas anhält, die Marke von 423 US-Dollar ist da ein guter Ankerpunkt. Danach sollten wir davon ausgehen, dass wir das ehemalige Allzeithoch bei 345 US-Dollar nochmal anlaufen, bevor der Aufwärtstrend weiter fortgesetzt wird. 

Kurzfristig aufwärts bis 298,06 US-Dollar.
Mittelfristig aufwärts bis 138,84 US-Dollar.
Langfristig aufwärts bis 108,13 US-Dollar.

Alphabet (Class A)

Auch Alphabet konnte nun endlich den mittelfristigen Abwärtstrend brechen und wie erwartet gegenüber den anderen Big-Techs aufholen. In der aktuellen Zone scheint der Impuls jedoch an einem Limit angekommen zu sein. Auch hier sind Korrekturen zu erwarten runter auf ca. 116 US-Dollar und sollte das nicht reichen auch bis 106 US-Dollar, bevor der nächste Impuls Richtung 140 US-Dollar startet. Alternativ bleibt die Korrektur aus und wir sehen einen Bullrun direkt rauf auf 140 US-Dollar und dann eine mittelfristige Korrektur in den 120er Bereich. Ich sage es nochmal: Marktbestätigung für Szenarien abwarten (!!!) bevor danach gehandelt wird. 

Kurzfristig aufwärts bis 100,28 US-Dollar. 
Mittelfristig aufwärts bis 88,58 US-Dollar. 
Langfristig aufwärts bis 50,44 US-Dollar.

Wie genau ich diese Ansichten auf die Märkte in der Praxis handle, das besprechen wir wie jeden Montag Abend um 19:00 Uhr in ChartWars. Ich empfehle außerdem, dass ihr euch in unsere Trading-Newsletter einschreibt. Sowohl in den über E-Mail, als auch den über Telegram.

Also: Einschalten & von realem Trading in der Praxis lernen!

Viel Erfolg in der neuen Handelswoche! 

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