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Swingtrading Kurs

Der komplette Kurs zum erfolgreichen [nebenberuflichen] Swingtrader

In diesem Kurs lernst du, wie du korrektes Swingtrading durchführst – dies ist ein exklusiver Kurs für unsere Mitglieder (hier geht es zum kostenlosen Swing-Trading Guide für Anfänger). Dabei handelt es sich um Trades mit einer Haltedauer von einigen Tagen, bis hin zu einigen Wochen. Dadurch eignet sich diese Tradingvariante vor allem auch für nebenberufliches Trading, also für Leute, die parallel zum aktiven Börsenhandel auch noch einem regulären Vollzeitjob nachgehen. Wir konzentrieren uns dabei speziell auch auf jeweils Swingtrading mit Aktien, Swingtrading mit Kryptowährungen oder auch Swingtrading mit Währungspaaren (Forex). 

Wie viel ein Trader verdient, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Die relevantesten Aspekte sind das zur Verfügung stehende Kapital, das gerade bei Anfängern meistens gering ist, die Bereitschaft Risiken einzugehen und natürlich die Profitabilität der Strategie selbst, die man handelt. Weitere Faktoren sind zudem auf die Art der Strategie zurückzuführen. Handelt man bspw. nur einen ganz bestimmten Long Breakout (Ausbruch), z. B. nur mit einer bullischen Kurslücke mit hohem Handelsvolumen, im Chart, wird man in der Praxis längerfristig auch weniger Gelegenheiten für einen Einstieg haben, die man nutzen kann. Die Strategie ist dadurch nicht direkt schlechter, aber die Ergebnisse werden in einem bestimmten Zeitraum am Ende geringer ausfallen, da genau dieser Ausbruch mit einer bullischen Kurslücke und hohem Handelsvolumen seltener auftritt als ein “normaler” Ausbruch ohne ebendiese bullische Kurslücke. Dasselbe gilt für weitere Charakteristika einer Strategie wie die Haltedauer (Zeitraum, über den ein Trader eine Aufwärtsbewegung oder Abwärtsbewegung mitnimmt). Mit der Anwendung verschiedener Setups kann man solche Aspekte aber etwas diversifizieren, bspw. indem man nicht nur Breakouts im Chart, sondern auch die Preisbewegungen in Korrekturen nutzt.

Erklärung: Dass das Kapital ein relevanter Faktor ist liegt auf der Hand. Wenn ein Trader bspw. ein 100.000 EUR großes Konto hat, kann dieser Trader bei einem einzelnen Trade eine höhere Positionsgröße wählen als ein anderer Trader, bspw. ein Anfänger, mit deutlich weniger Kapital. Dieser Aspekt kann durch ein anderes Management vom Risiko ausgeglichen werden, aber das würde wiederum bedeuten, dass man als Trader eben auch ganz andere Risiken eingehen würde. Riskiert ein Trader zum Beispiel 1 % seines Kapitals pro Trade und ein anderer Trader 5 %, dann kann man mit weniger Gesamtkapital in bestimmten Fällen genauso hohe oder höhere Resultate erzielen. Am Ende ist das aber nur ein künstliche höheres Ergebnis, denn es ist nur auf eine Erhöhung der Risikoklasse (und somit auch der potenziellen Verluste) zurückzuführen.

Der wesentliche Unterschied zwischen Swingtrading und Daytrading liegt in der zeitlichen Komponente bzw. einfach der Haltedauer. Während ein Daytrader im Durchschnitt nur maximal einige Stunden in einem Trade ist und eine kleine Aufwärtsbewegung oder Abwärtsbewegung mitnimmt (kurzfristige Volatilität), will ein Swingtrader deutlich größere Bewegungen beim Kurs einer Aktie oder auch eines Währungspaares mitnehmen. Der Daytrader schließt seine Position also in jedem Fall am selben Handelstag. Die gehandelten Strategien können sich dabei durchaus ähneln und ein Trendfolge Trader kann sein Setup mit leichten Anpassungen ggf. sowohl im Daytrading als auch im Swingtrading anwenden. Schließlich funktionieren Trends mit Impulsen und Korrekturen im Chart in verschiedenen Zeiteinheiten ähnlich – egal ob man einen Handelstag oder viele Wochen ansieht. Ein Unterschied ist jedoch, dass man beim Daytrading bspw. keinen Kurslücken begegnet.

Eine weitere “Steigerung” des Daytrading ist Scalping. Hier nimmt man als Trader noch kleinere Kursschwankungen auf der Long und Short Seite mit und hält Positionen nur für Sekunden. Man versucht also von der extrem kurzfristigen Volatilität auf der Long oder Short Seite zu profitieren und minimale Kursschwankungen auszunutzen. Dinge wie ein überkaufter Gesamtmarkt, sodass man bspw. mit Long Trades vorsichtig wird, spielen bei diesem Tradingstil keine Rolle.

In unserem Swingtrading Kurs zeigen wir unsere exakte Vorgehensweise beim Swingtrading mit Aktien, aber auch anderen Assets wie Währungspaaren (Forex = Währungspaare). Der Kurs ist dabei extra so konzipiert, dass man mit wenig Vorwissen zur Charttechnik alles verstehen kann – bzw. in dem Fall ist es ratsam erst den Fundament Kurs anzusehen und danach mit dem erlernten Wissen zur Charttechnik Swingtrading zu lernen. Man benötigt aber kein weiteres Wissen zur Charttechnik, das über das von uns gezeigte Fundament hinausgeht. Das reicht in jedem Fall aus und bei sonstigen Fragen helfen wir im Discord weiter. Dort schauen wir uns mit euch auch gerne einzelne Charts als Beispiel an.

Swingtrading Kurs Trendanalyse
Adrian Rogl-
Swingtrading Hebelwirkung
Adrian Rogl-
Swingtrading Kurs Titelbild
Adrian Rogl-

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Wie erkenne ich gute Zonen?

Die Kunst des Einstiegs
> Der “Wochenend-Swingtrader”
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