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Marktausblick – Kalenderwoche 25

Veröffentlicht am 18.06.2023 | Lesedauer: 10 Minuten

Von Jan Fuhrmann

▲ Marktausblick Börse Kalenderwoche 25 ||  DAX (+Top 5), S&P 500 (+Top 5), Nasdaq 100 + Wichtige Info für alle US-Aktien!

Der VIX bricht auf neue Tiefs aus, das Put-Call-Ratio ist niedrig wie ewig nicht mehr und die Aktienindizes kennen nur noch eine Richtung – die Party ist im vollen Gange, aber wie lange noch? Wir schauen uns die Marktbreite hinter der Rallye der letzten Woche an um Rückschlüsse für den Gesamtmarkt zu ziehen, betrachten das aktuell sehr Interessante Verhalten der kommerziellen Investoren und werfen einen Blick auf die großen Market Movers.

Als Bonus haben wir diese Woche zudem noch ein Extra dabei, welches alle auf dem Schirm haben sollten, die mit US-Aktien hantieren. Währungstechnisch gibt es aktuell einige spannende Bewegungen bei der Positionierung der Commercials, was auf mittelfristige Sicht Auswirkungen haben könnte.

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Zusammenfassung KW 24

Die Party geht weiter...

Eine weitere sehr starke Börsenwoche liegt hinter uns und der Nasdaq 100 hat es mit fast +4% geschafft noch einmal einen oben drauf zu setzen. Auch die anderen Indizes können unterm Strich eine gute Rendite verbuchen, aber speziell der Tech-Sektor hat an die Outperformance der letzten Wochen und Monate anknüpfen können. Sowohl die Zinssitzungen als auch der Hexensabbat am Freitag haben es also nicht geschafft die Stimmung einzutrüben. Erst am Freitag nahm der Aufwärtsdruck der Käufer dann wieder ab.

S&P 500 zwischen Zinssitzung und Hexensabbat

Diese Woche verlief im S&P 500 etwas weniger typisch. Während normalerweise eher gegen Anfang der Woche Unentschlossenheit herrscht, startete die vergangene Handelswoche mit zwei sehr starken Tagen. Der Tag der Zinssitzung der Fed, also Mittwoch, blieb insgesamt neutral und der erste Abverkauf wurde im Nachhinein standesgemäß gekontert. Am Freitag folgten schließlich erste Gewinnmitnahmen.

COT Report - Die kommerziellen Händler reduzieren ihre Longs weiter!

In der letzten Woche konnten wir das erste Mal seit Mitte März einen Rückgang der Netto-Long Positionen bei den kommerziellen Händler beobachten. Im Zuge der weiteren Rallye am Markt setzte sich dieser Abbau der Longs weiter aus, mit einem leicht verlangsamten Tempo. Während die COT-Daten der letzten Woche einen Rückgang der Netto-Longs um 19,38% zeigten, wurden in der Folgewoche “nur” weitere 9,99% (Abbau relativ gesehen zum Peak) des Long-Engagements abgebaut. Mittelfristig ist dieses Verhalten der kommerziellen Händler weiterhin als bullisch zu werten, kurzfristig dient es aber als Indikator für eine Korrektur. Wie wir im weiteren Verlauf des Blogs sehen werden, wäre eine solche Korrektur aber auch trendtechnisch als gesund einzuordnen.

Der COT-Report lässt sich jederzeit hier einsehen auf unserer Homepage. Wir beziehen die Daten direkt von der Commodity Futures Trading Commission und stellen sie grafisch übersichtlich dar. 

Analyse der Marktbreite

Wie lange läuft die Party noch?

Die letzten 5 Handelswochen endeten alle mindestens mit einem kleinen Plus und die letzte wirklich negative Weekly-Performance liegt im S&P 500 schon über 3 Monate zurück. Wie lange kann diese Rallye also noch anhalten? Wann geht den Bullen denn “endlich” die Puste aus? In den letzten Marktausblicken war die Übergewichtung der Big-Techs sowie eine potenziell anstehende Sektor-Rotation bereits ein wichtiges Thema. Trotzdem spitzte sich dieses Bild immer weiter zu und auch in der vergangenen Handelswoche stammen die Verlierer nur aus einigen wenigen Sektoren: 

Während der IT-Sektor des S&P 500 in der letzten Woche also noch einmal um 4,44% zulegte, mussten nur die Energie-Aktien mit -0,70% eine negative Bilanz hinnehmen. Unter den Verlierern ist zudem eine erhöhte Häufigkeit von Health-Aktien zu erkennen, was maßgeblich auf die negativen News von UnitedHealth zurückzuführen ist, aber nicht den ganzen Sektor betrifft. Fast alle Aktien mit einer hohen Gewichtung im US-amerikanischen Leitindex und einer Weekly-Performance von unter -1% stammen aus den genannten zwei Sektoren.

Und woher stammen die größten Gewinner (bspw. ab +3%) der letzten Woche – natürlich wieder aus dem Tech-Sektor. Gerade die hochkapitalisierten Werte, die den S&P 500 besonders hochziehen, sind mit erhöhter Frequenz auf die eine Branche zurückzuführen, die uns schon die letzten Monate pusht.

Ignoriert man diese Outperformer-Tech-Aktien, dann war in der letzten Rallye aber tatsächlich ausnahmsweise Marktbreite vorhanden. Ein genaueres Bild der Weekly-Marktbreite zeigt eine Abbildung mit allen S&P 500-Aktien in Bezug auf die Renditen in der letzten Handelswoche. Bis auf die Ausreißer im Health-Sektor und den generell schwachen Energie-Sektor wurde die Rallye querbeet getragen. Dennoch sind die Tech-Aktien auch hier wieder besonders erwähnenswert, vor allem aufgrund der hohen Gewichtung in den Indizes. Aber auch sämtliche andere Sektoren weisen kaum Verlierer auf.

Um diese Grafik besser einordnen zu können, werfen wir noch einmal einen Blick auf dieselbe Grafik seit Jahresanfang, also mit den YTD-Performances. Hier wird dann das schon bekannte Muster deutlich. Die Rallye wird primär von den Tech-Aktien getragen, speziell von den hochkapitalisierten Werte. In fast allen anderen Sektoren ist ansonsten ein gemischtes Bild bei den Einzelwerten erkennbar. Dies sorgt für immer weniger Marktbreite in der der Rallye.

Ausblick Charttechnik - Deutschland

DAX 40

Der DAX schaffte es gegen Ende der Handelswoche wieder auf neue Rekordhochs, aber gab bis zum Handelsende wieder mehr als 50% des Tagesgewinns ab. Auf diese Weise entstand ein kleiner Docht und die Woche wurde noch in der angesprochenen Zone von 16.000 bis 16.400 Punkten beendet. Sollte die erwartete Range-Phase noch starten, dann muss diese kurzfristig starten. Gelingt in der nächsten Woche aber der nachhaltige Ausbruch, dann bleibt die Trenddynamik weiter bestehen.

Am Freitag war zudem der Triple Witching Day (Hexensabbat) bzw. der große Verfallstag, welcher vier Mal im Jahr stattfindet. An diesem Verfallstag sollte das Volumen nicht überinterpretiert werden, denn an den drei weltweit wichtigsten Derivatebörsen findet an diesem Tag der Verfall von Optionen und Futures statt. Für uns als Trader ist speziell die Zeit nach dem Hexensabbat interessant, denn häufig entstehen hier neue Trends. In der jüngsten Vergangenheit gab es markante Einschnitte:

  • Hexensabbat am 17. März 2023: Ein Handelstag vom mittelfristigen Trendtief entfernt.
  • Hexensabbat am 16. Dezember 2022: Zwei Handelstage vom mittelfristigen Trendtief entfernt.

Natürlich muss nun nicht wieder ein markanter Trendwendepunkt entstehen, aber dieser Aspekt ist ein weiterer Indikator für eine Korrektur/Beruhigung des Trends, der Index-übergreifend gesund scheint.

Bei der technischen Analyse erhöhen sämtliche Indikatoren aber nur die Wahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Szenario, aber sie sorgen alleine noch nicht für ein valides Trading-Setup. Solange sogar der sehr kurzfristige Aufwärtstrend im DAX weiterhin Bestand hat, bietet sich noch keine Suche nach Shorts an, die auf eine Range spekulieren. Auf der anderen Seite besteht für Long-Setups zunächst kein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.

Ich sehe den DAX sehr kurzfristig (H1 / H4) bullish, kurzfristig (Daily) neutral bis leicht bullish, mittelfristig neutral und langfristig bullish. Noch fehlen einfach die nachhaltig bearishen Signale, die eine größere Korrektur einläuten.

In dieser Woche schauen wir uns noch einmal kurz den “echten” DAX an, denn die hohen Ausschüttungen verzerren das Bild beim Performance-Index. Der Kursindex (ohne Dividenden; gängige Betrachtungsweise bei allen bekannten Indizes außer dem DAX) ist übergeordnet noch immer in der Region der Hochs aus 2000, 2015 und 2017/18, sowie der großen Top-Bildung aus dem Jahr 2020. Die Allzeithochs sind hier noch nicht in Griffweite und über dem derzeitigen Niveau befindet sich noch immer eine relevante Volumenakkumulation. All dies stützt die Interpretation, dass der deutsche Leitindex noch immer in eine kurz- bis mittelfristige Konsolidierung abrutschen kann. 

DAX 40 Market Movers Analyse

In der Market Movers Analyse schauen wir uns die wichtigsten Einzelwerte im DAX an. Dadurch können wir weitere Rückschlüsse auf mögliche Bewegungen der Indizes (DAX, MDAX, SDAX, TecDAX) ziehen. 

SAP SE

Die Aktie von SAP befindet sich langfristig in einer neutralen Seitwärtsphase, deren Oberseite aktuell von den Trends auf den niedrigeren Zeiteinheiten getestet wird. Im aktuellen Preisbereich ist das CRV für Long-Positionen gesenkt. 

// Kurzfristig aufwärts bis 119,72 EUR.
// Mittelfristig aufwärts bis 96,12 EUR.
// Langfristig neutral.

Siemens AG

Der langfristige Trend von Siemens konnte erst kürzlich wieder neu etabliert werden, die zu erwartende Geschwindigkeit ist aber relativ langsam. So lange die Trends mittel- und langfristig intakt bleiben, ist mit mehr Upside zu rechnen.

// Kurzfristig aufwärts bis bis 150,82 EUR.
// Mittelfristig aufwärts bis 134,66 EUR.
// Langfristig aufwärts bis 93,67 EUR. 

Allianz SE

Die langfristige Situation der Allianz Aktie ist ähnlich, wie die von SAP. Auch hier befinden wir uns in einer Seitwärtsphase. Erst wenn diese nach oben verlassen wurde, ist ein neuer langfristiger Trend etabliert. Die mittel- und kurzfristigen Aufwärtstrends wurden bereits gebrochen. Es ist weiterhin mit einer eher zähen / seitwärts-gerichteten Priceaction zu rechnen. Erst bei einem Monatsschlusskurs über 232,60 EUR können wir wieder von Kaufkraft ausgehen.

// Kurzfristig neutral.
// Mittelfristig neutral.
// Langfristig neutral.

Deutsche Telekom AG

Der sehr junge Aufwärtstrend wird hier demnächst möglicherweise getestet. Die Aktie steht weiter stark unter Druck kurzfristig. In der aktuellen Zone sollten wir uns stabilisieren, ansonsten droht unter 19,00 EUR ein weiteres Abrutschen in den Bereich zwischen 17,70 bis 16,70 EUR . 

// Kurzfristig abwärts bis 22,18 EUR.
// Mittelfristig aufwärts bis 18,64 EUR.
// Langfristig aufwärts bis 14,51 EUR.

Airbus SE

Airbus konnte erst kürzlich einen neuen Aufwärtstrend etablieren, der sich demnächst mit neuen Allzeithochs beweisen muss. Der aktuelle Preisbereich ist immer noch ein markanter Widerstand aus dem C-19 Crash in 2020. Erst mit einem Wochenschlusskurs über 130,84 EUR sollte sich der Trend wieder beschleunigen können.

// Kurzfristig aufwärts bis 122,46 EUR. 
// Mittelfristig aufwärts bis 120,08 EUR.
// Langfristig aufwärts bis 86,51 EUR. 

Wichtig für alle US-Aktien! - Exklusiv für Chartsekten Mitglieder

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Ausblick Charttechnik - USA

S&P 500

Der S&P 500 hat das Kursziel von 4.300 bis 4.325 Punkten bereits abgearbeitet und in der letzten Handelswoche auch den mittelfristigen Abwärtstrend gebrochen. Im Anschluss daran wurde die Rallye mit einer enormen Stärke weiter fortgesetzt, sodass sich jetzt die Frage stellt: Bis wohin denn noch? Eine Korrektur scheint längst überfällig und in Anbetracht dessen, dass das wichtige Hoch aus August 2022 überboten wurde, ginge dies auch vollkommen in Ordnung. 

Nichtsdestotrotz zeigt der S&P 500 noch keinerlei nachhaltige Anzeichen für eine größere Korrekturbewegung. Der Handel am Freitag endete zwar mit einer etwas bearishen Kerze, aber dies reicht einfach noch nicht aus. Lediglich im Stunden-Chart (CFD) ist der Aufwärtstrend nicht mehr intakt. Eine längere Seitwärtsphase ist auf dem aktuellen Niveau weiterhin jederzeit gut vorstellbar, welche im Anschluss in eine Korrektur münden kann.

Sollte die Stärke des S&P 500 dennoch weiter anhalten, dann liegt der nächste Kurszielbereich in der Region ab 4.510 bis 4.550 Punkten. Dies ist eine mittelfristig starke Multifaktor-Zone, die den Index früher oder später noch beschäftigen wird. Ob die Kraft der Käufer aber ausreicht um die Zone in einer Bewegung direkt anzulaufen, ist zu bezweifeln.

Ich sehe den S&P 500 sehr kurzfristig (H1 / H4) neutral bis bullish, kurzfristig (Daily) überhitzt aber bullish, mittelfristig (weekly) bullish und langfristig bullish. Erst wenn nachhaltige bearishe Signale sichtbar sind und eine richtige Korrektur somit wahrscheinlicher wird, ändert sich diese Einschätzung.

Nasdaq 100 Update - Exklusiv für Chartsekten Mitglieder

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S&P 500 Market Movers Analyse

In der Market Movers Analyse schauen wir uns die wichtigsten Einzelwerte im S&P 500 an, die gleichzeitig auch die wichtigsten im Nasdaq 100 sind. Dadurch können wir weitere Rückschlüsse auf mögliche Bewegungen der Indizes ziehen. 

Apple Inc.

Apple hat unser Kursziel erreicht und den mittelfristigen Abwärtstrend, ähnlich wie auch der Nasdaq gebrochen. Ich gehe davon aus, dass die Rallye bei Apple noch etwas anhält und dann im aktuellen Bereich zwischen 174,12 und 180,00 US-Dollar, bzw. im Bereich des ehemaligen Allzeithochs in Form einer Seitwärtsphase zum Erliegen kommt. 

// Kurzfristig aufwärts bis 177,32 USD.
// Mittelfristig aufwärts bis 124,17 USD. 
// Langfristig aufwärts bis 124,17 USD.

Microsoft Corp.

Microsoft ist weiterhin nicht zu bremsen. Seit den Quartalszahlen legt die Aktie einen brutalen Bullrun hin und hat nun sogar ein neues Allzeithoch ausbilden können. Relevante Widerstände liegen nun nicht mehr über der Aktie, aber dennoch ist mit einer kurz- bis mittelfristigen Korrektur (wie üblich nach einem neuen ATH) zu rechnen. Danach kann die Aktie dann in einem neuen Bullenmarkt von ATH zu ATH springen.

// Kurzfristig aufwärts bis bis 322,50 USD.
// Mittelfristig aufwärts bis 275,37 USD. 
// Langfristig aufwärts bis 213,43 USD. 

Amazon.com Inc.

Amazon hat in den letzten Handelstagen deutlich eine relative Schwäche aufgezeigt. Die Ausbildung neuer Hochs gelingt nicht mehr wirklich und es ist mindestens mit einer kurzfristigen Korrekturausweitung zu rechnen, wenn nicht das unwahrscheinliche Szenario eines Befreiungsschlags eintritt.

// Kurzfristig aufwärts bis 120,63 USD.
// Mittelfristig abwärts bis 146,57 USD. 
// Langfristig aufwärts bis 65,35 USD. 

NVIDIA Corp.

Mit dem Ausbruch auf neue Allzeithochs befindet sich die Aktie von Nvidia in einem neuen Bullenmarkt. Gemeinsam mit der Stärke des Gesamtmarkts konnte die Aktie nun sogar noch einmal auf neue Rekordhochs steigen und die kurzfristige Korrekturphase somit hinter sich lassen. Dennoch ist die Aktie überhitzt und eine größere Korrektur wäre gesund, auch wenn bisher die Anzeichen dafür fehlen. Ein guter Anlaufpunkt für eine solche Korrektur ist das ehemalige Allzeithoch bei 345 US-Dollar.

// Kurzfristig aufwärts bis 373,56 USD.
// Mittelfristig aufwärts bis 138,84 USD.
// Langfristig aufwärts bis 108,13 USD.

Alphabet Inc. (Class A)

Auch Alphabet konnte nun endlich den mittelfristigen Abwärtstrend brechen und wie erwartet gegenüber den anderen Big-Techs aufholen. In der aktuellen Zone scheint der Impuls jedoch an einem Limit angekommen zu sein. Auch hier sind Korrekturen zu erwarten runter auf ca. 116 US-Dollar und sollte das nicht reichen auch bis 106 US-Dollar, bevor der nächste Impuls Richtung 140 US-Dollar startet. Alternativ bleibt die Korrektur aus und wir sehen einen Bullrun direkt rauf auf 140 US-Dollar und dann eine mittelfristige Korrektur in den 120er Bereich. Die kurzfristige Schwäche der Aktie erhöht allerdings die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt des ersten Szenarios; bestätigt wird dies aber erst mit dem Bruch von rund 120 US-Dollar.

// Kurzfristig aufwärts bis 119,86 USD. 
// Mittelfristig aufwärts bis 88,58 USD. 
// Langfristig aufwärts bis 50,44 USD.

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Viel Erfolg in der neuen Handelswoche! 

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