Producer Price Index (PPI)

Producer Price Index (PPI)

Benjamin Rose

Der Produzentenpreisindex (PPI, engl. Producer Price Index) oder auch Erzeugerpreisindex ist eine wirtschaftliche Preisstatistik bzw. ein Indikator, der die Änderung der Durchschnittspreise von Waren und Dienstleistungen misst, die von Produzenten verkauft werden. Im Gegensatz zum Verbraucherpreisindex (VPI) bzw. Consumer Price Index (CPI), der die Preise aus der Perspektive der Endverbraucher erfasst, konzentriert sich die Preisstatistik des PPI auf die Preise, die Unternehmen für ihre Produktionsgüter und Dienstleistungen erhalten. Dadurch bietet der Index und dessen Ergebnisse wertvolle Einblicke in die Inflation auf Herstellerebene, da steigende Produktionskosten oft auf höhere Endverbraucherpreise hinweisen. Die Preisstatistik des PPI wird häufig verwendet, um Preistrends zu analysieren, Kostenveränderungen in verschiedenen Produktionsstufen zu verstehen und die zukünftige Entwicklung der Verbraucherpreise abzuschätzen. Doch wie setzt sich die Preisstatistik des PPI überhaupt zusammen, gibt es Unterschiede zwischen dem Index in Deutschland und dem in den USA und welche Bedeutung hat dieser überhaupt?

Inhaltsverzeichnis Producer Price Index PPI

Was ist der Producer Price Index?

Der Producer Price Index (PPI) bzw. Erzeugerpreisindex (EPI) misst die durchschnittlichen Erzeugerpreise von Waren und Dienstleistungen, die Produzenten auf den verschiedenen Produktionsstufen verkaufen. Dies unterscheidet ihn vom Consumer Price Index (CPI) bzw. Verbraucherpreisindex (VPI), der die Verbraucherpreise aus Sicht der Endverbraucher erfasst. Die Preisstatistik des PPI bzw. EPI bietet somit einen Überblick über die Veränderung der Erzeugerpreise in der Produktion und misst somit, wie sich die Erzeugerpreise für von Produzenten verkaufte Waren und Dienstleistungen umbasiert im Zeitverlauf (bspw. übers Quartal oder Jahr) ändern. Dabei werden diese, ebenso wie bereits der Consumer Price Index (CPI) bzw. Konsumentenpreisindex, auch als Jahresdurchschnittswerte für die USA vom U.S. Bureau of Labor Statistics (BLS) und der Erzeugerpreisindex für Deutschland vom Statistischen Bundesamt ermittelt.

Der PPI in den USA

Der Erzeugerpreisindex in den USA deckt eine Vielzahl von Produkten ab und veröffentlicht monatlich über 10.000 Preisindizes für verschiedene Branchen, darunter das verarbeitende Gewerbe, den Bergbau sowie den Dienstleistungs- und Bausektor. Die Veröffentlichung der Preisstatistik PPI erfolgt jeweils am zweiten Dienstag des Monats und liefert die Preisdaten des Monats zuvor. Diese monatliche Veröffentlichung ist für Analysten und Unternehmen von großer Bedeutung, da sie umbasiert auf aktuellen Daten Trends erkennen können.

Die Preisdaten für den PPI stammen aus Umfragen und Erhebungen der Preise, die das Bureau of Labor Statistics monatlich bei Unternehmen und Produzenten durchführt. Dabei werden rund 64.000 Erhebungen von Preisen gesammelt, die umbasiert in drei Hauptkategorien unterteilt sind:

Endnachfrage und Zwischenbedarf (Final Demand and Intermediate Demand – FD-ID)

Warenindizes 

Indizes für die Nettoerzeugung von Industrien und deren Produkten.

Endnachfrage und Zwischenbedarf (FD-ID)

Die FD-ID-Struktur misst die Veränderung der Erzeugerpreise von Waren, Dienstleistungen und Bauleistungen, die entweder an die Endnachfrage (Konsumenten, Regierung, Exporte) oder an den Zwischenbedarf (Produkte, die als Inputs in anderen Produktionen nutzen finden) verkauft werden. Der FD-ID-Index bietet eine detaillierte Betrachtung der Preisdynamik auf verschiedenen Stufen der Produktionskette und erfasst sowohl unverarbeitete als auch verarbeitete Güter. Beispielsweise misst der Index für Endnachfragegüter die Erzeugerpreise von frischen Früchten, die an Endverbraucher verkauft werden, oder Computern, die für Investitionen verwendet werden.

Auf der Zwischenbedarfsseite werden Veränderungen der Erzeugerpreise für Produkte erfasst, die als Inputs in Produktionsprozesse nutzen finden, wie z. B. Rohöl, das an Raffinerien verkauft wird, oder Baumaschinen, die an Automobilhersteller geliefert werden. Diese Indizes dienen als Frühindikator und sind nützlich, um Preisanstiege oder -senkungen in den Phasen der Lieferkette zu beobachten, bevor sie sich auf die Verbraucherpreise (gemessen über den Verbraucherpreisindex (VPI)) auswirken.

Warenindizes

Die Warenindizes im PPI bzw. EPI organisieren Produkte nach ihrer Ähnlichkeit in der Verwendung oder Art. Diese Indizes bieten eine breitere Perspektive auf die Änderungen der Preise für spezifische Warengruppen, ohne sich auf spezifische Käufergruppen zu konzentrieren. Warenindizes sind besonders nützlich, um Preistrends für bestimmte Kategorien wie Rohstoffe, Konsumgüter oder Investitionsgüter zu analysieren. Zudem helfen diese Indizes Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern, die Preisentwicklung in verschiedenen Märkten zu überwachen und Entscheidungen auf Basis von Trends in diesen Kategorien zu treffen.

Indizes für die Nettoerzeugung von Industrien und deren Produkten

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Preisstatistik des PPI bzw. EPI sind die Indizes für die Erzeugung von Industrien und deren Produkten. Diese Indizes messen die Änderungen der Preise für die Gesamtproduktion einer Industrie und ihrer spezifischen Produkte (Industrieerzeugnisse). Sie werden durch Stichproben der gesamten Produktion einer Branche ermittelt und bieten somit einen umfassenden Überblick über die Preisentwicklung innerhalb eines bestimmten Industriezweigs. Diese Preisindizes sind somit besonders wertvoll, um die Preisdynamik in wichtigen Wirtschaftssektoren wie dem verarbeitenden Gewerbe, der Energieproduktion oder der Bauwirtschaft zu verstehen. Indizes für die Erzeugung einer Industrie berücksichtigen alle Produkte, die in einer bestimmten Branche produziert werden und ermöglichen so eine detaillierte Analyse der Änderung der Werte auf der Industrieebene.

Der PPI in Deutschland

In Deutschland wird der Produzentenpreisindex (PPI), auch als Erzeugerpreisindex (EPI) bezeichnet, vom Statistischen Bundesamt (Destatis) erhoben und monatlich veröffentlicht. Das Statistische Bundesamt nimmt dabei auch die Berechnung der Preisstatistik bzw. des Preisindex vor. Die Preisstatistik des PPI bzw. EPI dient als wichtiger Indikator für die Preisentwicklung von Waren auf verschiedenen Stufen des Produktionsprozesses und in unterschiedlichen Branchen. Er gibt Aufschluss darüber, wie sich die Durchschnittspreise für Rohstoffe, Zwischenprodukte und Endprodukte umbasiert über einen Zeitraum (bspw. Quartal, Jahr) verändern und ist ein zentrales Instrument zur Beobachtung der Inflation und der Kostenentwicklung in der Wirtschaft.

Diese drei Kategorien — Rohstoffe, Zwischenprodukte und Endprodukte — spielen eine wesentliche Rolle in der Preisstatistik bei der Berechnung des PPI bzw. Erzeugerpreisindex, da sie die gesamte Produktionskette abbilden:

Rohstoffe: Hierbei handelt es sich um unverarbeitete oder wenig verarbeitete Materialien, die in der ersten Stufe der Produktion verwendet werden. Beispiele sind Rohöl, Erze oder landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Weizen und Baumwolle. Preisveränderungen bei Rohstoffen wirken sich oft direkt auf die Produktionskosten in nachgelagerten Bereichen der Wirtschaft aus, da diese Materialien als Grundlage für die Herstellung anderer Güter dienen. Die Durchschnittspreise dieser Rohstoffe sind dabei oft von globalen Marktentwicklungen abhängig, was sich in der Entwicklung des PPI und der Preisstatistik widerspiegelt.

Zwischenprodukte: Diese befinden sich in einer weiterverarbeiteten, aber noch nicht endgültigen Form. Sie werden aus Rohstoffen produziert und dann in nachfolgenden Produktionsstufen zu Endprodukten verarbeitet. Typische Zwischenprodukte sind Stahl, Halbfertigprodukte in der Chemieindustrie oder Bauteile wie Baumaschinen. Änderungen bei den Werten von Zwischenprodukten spiegeln oft die Dynamik in verarbeitenden Industrien wider, die diese Produkte für die weitere Fertigung nutzen. Auch hier sind die Jahresdurchschnittswerte der Preisstatistik von besonderem Interesse, um längerfristige Trends zu erkennen. Die Erhebung der Daten für diese Preisentwicklungen erfolgt durch die Entnahme von diesen aus einem spezifischen Güterverzeichnis, welches detaillierte Informationen über die einzelnen Kategorien der Industrieerzeugnisse enthält.

Endprodukte: Endprodukte sind fertige Güter, die entweder an andere Unternehmen weiterverkauft oder direkt an Verbraucher geliefert werden. Sie umfassen sowohl Konsumgüter wie Lebensmittel, Kleidung und Elektronik als auch Investitionsgüter wie Baumaschinen oder Fahrzeuge. Die Änderung der Preise von Endprodukten gibt Aufschluss über die Inflationstendenzen im Endverbrauchermarkt, da diese Preise letztlich an die Verbraucher weitergegeben werden und sich somit auch im Verbraucherpreis widerspiegeln. Die Preisstatistik nutzt die Jahresdurchschnittswerte der Endproduktpreise sind dabei ein Indikator für die langfristige Veränderung der Konsumentenpreise, welche sich auch auf den jeweiligen Abschnitt im Güterverzeichnis stützen.

Die Berechnung vom Index erfolgt auf Basis von Preisinformationen, die von Unternehmen in Deutschland übermittelt werden. Diese Unternehmen werden durch eine repräsentative Stichprobe ausgewählt, sodass die Daten die tatsächlichen Preisentwicklungen in einer Vielzahl von Industriezweigen und Sektoren widerspiegeln. Die erhobenen Durchschnittspreise beziehen sich ausschließlich auf Verkäufe im Inland und werden ohne die Einbeziehung von Steuern wie der Mehrwertsteuer oder sonstigen Abgaben gemeldet. Die Methodik der Erhebung der Statistik bzw. Preisstatistiken folgt dabei einem standardisierten Prozess: Monatlich werden Unternehmen dazu aufgefordert, ihre Verkaufspreise für spezifische Güter an das Statistische Bundesamt Destatis zu übermitteln. Diese Daten fließen dann in die Berechnung des PPI ein, der detaillierte Einblicke in die Preisveränderungen in verschiedenen Bereichen der Produktion gibt, vom Bergbau bzw. Baumaschinen und der Gewinnung von Rohstoffen bis hin zur Verarbeitung und Fertigung von Konsum- und Investitionsgütern.

Die Veröffentlichung des PPI erfolgt typischerweise etwa zwei Wochen nach dem Ende des jeweiligen Berichtsmonats. Dies ermöglicht es Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft, die Preisstatistik zu nutzen, um aktuelle Informationen über die Preisdynamik im verarbeitenden Gewerbe zu erhalten und auf Preisveränderungen zu reagieren. Die Ergebnisse der monatlichen und Jahres-Daten des PPI spielen dabei auch eine zentrale Rolle bei der Prognose der Inflationsentwicklung, da er als Frühindikator Signale für steigende oder sinkende Preise im Endverbrauchermarkt liefern kann. Zudem wird der PPI in verschiedenen Formen und nach spezifischen Sektoren ausgewiesen, was eine gezielte Analyse der Preisentwicklung in bestimmten Bereichen der Wirtschaft erlaubt. So können beispielsweise Produzentenpreise für Energieträger (bspw. Heizöl), landwirtschaftliche Erzeugnisse oder Industriegüter gesondert ausgewertet werden, um ein differenziertes Bild der wirtschaftlichen Lage zu erhalten. Die Preisstatistik der Durchschnittspreise und Jahresdurchschnittswerte dieser spezifischen Kategorien basieren auf einer detaillierten Analyse vom Güterverzeichnis und geben dabei einen guten Überblick über langfristige Trends in der Entwicklung der Preise.

Vergleich zwischen dem PPI und dem CPI

Der Producer Price Index (PPI) bzw. Erzeugerpreisindex und der Consumer Price Index (CPI) sind zwei häufig berücksichtigte Indikatoren zur Messung von Preisveränderungen, die sich allerdings in einigen wesentlichen Aspekten unterscheiden. Während bspw. der PPI die Preisstatistik aus Sicht der Produzenten erfasst, spiegelt der CPI die Perspektive der Konsumenten wider. Diese Unterschiede zeigen sich sowohl in der Art der erfassten Güter und Dienstleistungen als auch in der Methodik der Berechnung.
Neben dieser grundlegenden Betrachtungsweise liegen allerdings auch noch weitere Unterschiede vor, wobei die Wesentlichen in der folgenden Tabelle dargestellt sind:

Bedeutung des PPI

Die Bedeutung des Erzeuger-Preisindex als Wirtschaftsindikator und Preisstatistik hängt generell von vielen verschiedenen Faktoren ab, wobei nachfolgend die wichtigsten von diesen dargestellt sind: 

Grundsätzlich misst der PPI, bzw. der Erzeugerpreisindex, die Preisentwicklung auf der Produktionsstufe, bevor die Produkte die Verbraucher erreichen. Diese Preisstatistik zeigt, dass steigende Preise bei Rohstoffen, Zwischen- oder Endprodukten auf der Produktionsebene sich oft auf die Verbraucherpreise (gemessen durch den Verbraucherpreisindex (VPI) in Deutschland oder den Consumer Price Index (CPI) in den USA) auswirken. Daher kann der PPI als ein Frühindikator und Konjunkturindikator für mögliche zukünftige Inflationsentwicklungen und Veränderungen der Inflationsrate dienen, indem er durch die Preisstatistik zeigt, ob Produktionskosten steigen und ob diese Kosten tendenziell an die Verbraucher weitergegeben werden bzw. sich im Verbraucherpreis widerspiegeln.

Auch gibt der PPI, aufgrund der Veröffentlichung der verschiedenen Preisindizes, Aufschluss darüber, wie sich die Produktionskosten in verschiedenen Industrien entwickeln. Wenn beispielsweise die Preise für Rohstoffe wie Öl oder Stahl steigen, können auch die Produktionskosten für Erzeuger in anderen Bereichen wie dem verarbeitenden Gewerbe oder der Bauwirtschaft steigen. Aus diesem Grund nutzen Unternehmen die Preisstatistik des PPI, um Kostenentwicklungen zu analysieren und ihre Preisstrategien anzupassen. Das ist besonders wichtig für Branchen, in denen Preisveränderungen der Inputs (wie Rohstoffe und Zwischenprodukte) letztendlich große Auswirkungen auf die Endprodukte und Dienstleistungen haben.

Des Weiteren ermöglicht es die Preisstatistik des PPI, die Preisdynamik entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu verfolgen – von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung bis hin zu den fertigen Gütern. Dies ist besonders relevant in Zeiten von Lieferengpässen oder starken Schwankungen bei den Rohstoffpreisen. Unternehmen und Analysten können so besser verstehen, an welchen Stellen der Produktionskette Preisdruck herrscht, was ihnen hilft, ihre Kosten zu managen und Geschäftsstrategien anzupassen.

Zudem werden in vielen Branchen langfristige Lieferverträge auf Basis von Indexklauseln abgeschlossen, die bspw. auf der Preisstatistik des PPI basieren. Diese Verträge enthalten oft Preisanpassungen, die sich an der Entwicklung der Preisstatistik des PPI orientieren, um Schwankungen der Produktionskosten zu berücksichtigen. Insbesondere in Branchen wie der Bauwirtschaft oder im Rohstoffhandel spielen solche Klauseln eine wichtige Rolle, um Risiken durch Preisveränderungen abzufedern.

Aber auch Regierungen und Zentralbanken berücksichtigen die Preisstatistik des PPI bei der Ausarbeitung von wirtschaftspolitischen Maßnahmen. So kann eine steigende Inflation auf der Produktionsebene politische Entscheidungsträger dazu veranlassen, Maßnahmen zu ergreifen, um das Preisniveau und die Inflationsrate zu stabilisieren. Dies kann durch Anpassungen der Zinssätze oder andere geldpolitische Maßnahmen geschehen, die bereits in unseren Beiträgen zu den Zentralbanken dargelegt wurden. Eine stabile Inflationsrate ist dabei ein zentrales Ziel. Dementsprechend beobachten Zentralbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB) die Preisstatistik des PPI als Konjunkturindikator, um Risiken für die Preisstabilität bzw. Statistiken zu identifizieren und entsprechend zu reagieren.

Fazit zum Producer Price Index

Zusammenfassend ist der Producer Price Index bzw. Erzeugerpreisindex (PPI) eine wichtige Preisstatistik zur Messung der Preisentwicklung auf der Produktionsebene. Wie in diesem Beitrag dargestellt liefert diese Preisstatistik wichtige Einblicke in die Kostenstruktur von Unternehmen, indem er die Werte für Rohstoffe, Zwischenprodukte und Endprodukte abbildet. Als Frühindikator für die Inflation hilft die Preisstatistik des PPI, Preisveränderungen frühzeitig innerhalb des Jahres (bspw. durch Abweichungen von den Jahresdurchschnittswerten) zu erkennen und deren potenzielle Auswirkungen auf die Konsumentenpreise (CPI) abzuschätzen. Durch die Konzentration auf inländische Produzenten bietet diese Preisstatistik des Erzeuger-Preisindex einen klaren Blick auf die Dynamik der Binnenwirtschaft und ist für entsprechende Stellen und Stakeholder von Bedeutung. 

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