Verbraucherpreisindex (VPI)

Verbraucherpreisindex (VPI)

Benjamin Rose

Der Verbraucherpreisindex (VPI) misst monatlich die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte in Deutschland für Konsumzwecke kaufen und dient dabei insbesondere zur Messung der Geldwertstabilität, wobei allgemein gesagt bei einem länger anhaltenden Anstieg des Preisniveaus von Inflation gesprochen wird, während ein anhaltender Rückgang als Deflation bezeichnet wird. Somit stellt der Verbraucherpreisindex die Variante innerhalb von Deutschland dar, spielt aber auch für die Europäische Zentralbank (EZB) bei der Festlegung ihrer Geldpolitik eine zentrale Rolle, da dieser das Preisstabilitätsziel direkt beeinflusst. Dafür wird im Rahmen von internationalen Vergleichen im Euroraum der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) verwendet, der die Preisentwicklung länderübergreifend einheitlich darstellt. In den USA findet der vergleichbare Consumer Price Index (CPI) Anwendung. Der VPI, welcher vom statistischen Bundesamt erhoben wird, bildet somit nicht nur die Basis für zahlreiche ökonomische Entscheidungen, sondern spiegelt auch das Kaufkraftniveau der Bevölkerung wider und beeinflusst maßgeblich das Vertrauen in die wirtschaftliche Stabilität eines Landes. Doch wie wird dies nun in der Praxis umgesetzt?

Inhaltsverzeichnis

Definition und Bedeutung des Verbraucherpreisindex

Der Verbraucherpreisindex (VPI) ist ein zentrales Instrument zur Messung der Preisentwicklung und der Inflation in Deutschland und wird von Destatis, dem statistischen Bundesamt in Deutschland, erhoben. Er berechnet die Kosten in Euro für einen festgelegten Warenkorb, der die Ausgabenstruktur privater Haushalte möglichst genau widerspiegeln soll. Dieser Warenkorb basiert auf einer detaillierten Analyse des Verbraucherverhaltens und erfasst die Preise für Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte in Deutschland für Konsumzwecke kaufen. Um die Realität der Konsumausgaben zu berücksichtigen, wird der Warenkorb alle fünf Jahre aktualisiert, sodass Änderungen im Verbraucherverhalten, etwa durch neue Technologien oder veränderte Lebensgewohnheiten, aufgenommen werden können und eine entsprechende Gewichtung erfolgen kann. Hierbei spielt das Wägungsschema eine wichtige Rolle, da es die relativen Ausgabenanteile der verschiedenen Gütergruppen darstellt.

Im aktuellen Warenkorb, der zuletzt im Jahr 2020 überarbeitet wurde, bildet ein festgelegtes Wägungsschema die Basis für die Gewichtung der einzelnen Ausgabenkategorien. Dieses Wägungsschema legt fest, wie stark bestimmte Ausgabenbereiche den Verbraucherpreisindex beeinflussen. Die größten Ausgaben entfallen auf den Bereich Wohnen (einschließlich Energie) mit einem Anteil von 32,6 %. Die zweitgrößte Kategorie ist der Verkehr mit 14,1 %, gefolgt von Freizeit und Kultur, die 11,7 % der Gesamtausgaben ausmachen. Der Anteil der Ausgaben für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke liegt bei 10,8 %. Diese Zahlen spiegeln den durchschnittlichen Konsum privater Haushalte wider, können aber je nach Haushaltstyp und Region variieren. Zudem ist das Basisjahr 2020 entscheidend für die Ermittlung des Indexstands.

Um die Preisentwicklung zu erfassen, besuchen jeden Monat rund 600 Mitarbeiter des Statistischen Bundesamtes Geschäfte in ganz Deutschland. Diese Mitarbeiter erfassen die Preise von etwa 600 verschiedenen Güterarten, die in 190 Berichtsgemeinden – sowohl in Großstädten als auch in mittelgroßen und kleinen Gemeinden – ausgewählt wurden. Dabei werden rund 40.000 Geschäfte besucht, darunter Supermärkte, Einzelhandelsgeschäfte, Banken, Tankstellen und Dienstleister wie Friseure. Insgesamt werden etwa 500.000 Einzelpreise gesammelt, die dann in die Berechnung des Verbraucherpreisindex einfließen.

Der VPI selbst ist ein sogenannter Index, was bedeutet, dass er Veränderungen der Preisniveaus über die Zeitreihen misst, anstatt absolute Preise auszuweisen. Der Index wird in einer bestimmten Basis-Periode bzw. eines Basisjahres auf den Wert 100 gesetzt, um die Preisentwicklung leichter vergleichbar zu machen. Das aktuelle Basisjahr ist 2020, was bedeutet, dass das durchschnittliche Preisniveau für den Warenkorb in diesem Jahr den Indexstand 100 hat. Im Jahr 1991 lag der VPI beispielsweise bei einem Indexstand von 70,2. Das bedeutet, dass ein durchschnittlicher Warenkorb im Jahr 2020 42,5 Prozent teurer war als im Jahr 1991. Dies wird durch das folgende berechnete Beispiel deutlich: (100 / 70,2 – 1) * 100 = 42,5 Prozent.

Für die laufende Beobachtung der Inflation wird oft eine Schnellschätzung durchgeführt, die eine erste Einschätzung der Inflationsrate bspw. im Vergleich zum Vorjahresmonat oder Vorjahr liefert. Diese Daten besitzen eine entsprechende statistische Bedeutung, insbesondere für Verträge mit Wertsicherungsklauseln, da diese häufig an die Inflation gekoppelt sind. Daher spielen die Preisindizes eine entscheidende Rolle bei der wirtschaftlichen Planung und der Bewertung der Teuerungsrate. Dabei werden die Wertsicherungsklauseln und Verträge oft auf Basis des Verbraucherpreisindexes angepasst, da dieser als objektive Messgröße der Inflation bzw. der Teuerungsrate gilt. Hierfür stellt das statistische Bundesamt auch Rechenhilfen zur Verfügung, um die Werte korrekt zu berechnen und eine verlässliche Basis für Vertragsänderungen oder die Umstellung der Preise zu bieten. Verträge mit längeren Laufzeiten enthalten oft Klauseln, die sich auf die Umstellung der Preise gemäß der Zeitreihen des Verbraucherpreisindex beziehen.

Somit wird mit diesem Index monatlich die Inflation berechnet, die wichtige Hinweise auf die wirtschaftliche Stabilität und Kaufkraft der Bevölkerung liefert. Der VPI spielt daher eine zentrale Rolle in der wirtschaftspolitischen Analyse und Entscheidungsfindung, sowohl für die Europäische Zentralbank als auch für nationale politische Akteure.

Arten des Verbraucherpreisindex

Wie bereits erwähnt ist der Verbraucherpreisindex (VPI) ein wichtiges Instrument zur Messung der Inflation, indem er die Preisentwicklung eines Warenkorbs typischer Gütergruppen und Dienstleistungen erfasst. Dabei gibt es allerdings verschiedene Arten von Verbraucherpreis-Indizes, die auf spezifische Ziele und Anforderungen ausgerichtet sind, um unterschiedliche Aspekte der Preisentwicklung und der wirtschaftlichen Realität besser abzubilden. Hier sind die wichtigsten Varianten des VPI im Detail:

Gesamtindex (VPI Gesamt):

Der allgemeine Verbraucherpreisindex oder Gesamtindex deckt die gesamte Bandbreite von Waren und Dienstleistungen ab, die ein durchschnittlicher Haushalt konsumiert. Dazu gehören Ausgaben für Nahrungsmittel, Energie, Miete, Gesundheitsversorgung, Transport, Freizeit, Bildung und viele weitere Bereiche. Dieser Index ist die am häufigsten verwendete Vorgehensweise zur Messung der Inflation, da er die Preisveränderungen eines breiten Warenkorbs widerspiegelt und damit die Entwicklung der Lebenshaltungskosten in einer Volkswirtschaft abbildet. Der Gesamtindex dient dabei in der Regel als Grundlage für Lohnverhandlungen, Rentenanpassungen und zur Beurteilung der wirtschaftlichen Stabilität.

Kerninflation (Core Inflation):

Die Kerninflation ist eine spezielle Variante des Verbraucherpreisindex, bei der stark schwankende und volatile Güter wie Nahrungsmittel und Energie aus dem Warenkorb ausgeschlossen werden. Energiepreise (z. B. Öl, Benzin) und Nahrungsmittelpreise (z. B. Obst, Gemüse) können aufgrund saisonaler Schwankungen, Wetterbedingungen oder geopolitischer Ereignisse deutlichen Schwankungen bzw. einer entsprechenden Volatilität unterliegen. Die Kerninflation versucht, diese kurzfristigen Preisschwankungen herauszufiltern, um einen klareren Blick auf die zugrunde liegenden Inflationstrends zu bieten. Dabei wird sie oft von Zentralbanken und Wirtschaftsexperten verwendet, um fundiertere Entscheidungen über die langfristige Geldpolitik zu treffen, da sie einen stabileren Überblick über die Preisentwicklung ermöglicht.

Harmonized Index of Consumer Prices (HICP):

Der Harmonized Index of Consumer Prices (HICP) (dt.: harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI)) ist ein spezieller Preisindex, der in der Europäischen Union entwickelt wurde. Er ist harmonisiert, um die Preisentwicklung über die Jahre in den verschiedenen Mitgliedstaaten miteinander vergleichbar zu machen. Dabei verwendet der HICP eine standardisierte Methodik, um Preisunterschiede zwischen den EU-Ländern zu messen und dabei gleiche Gütergruppen und Dienstleistungen zu berücksichtigen. Dies ermöglicht eine einheitliche Inflationsmessung auf europäischer Ebene, was für die Europäische Zentralbank (EZB) und andere europäische Institutionen von zentraler Bedeutung ist. Der HVPI ist die offizielle Maßgröße, die von der Europäischen Zentralbank zur Beurteilung der Preisstabilität und zur Festlegung der geldpolitischen Maßnahmen im Euroraum verwendet wird.

Länder- oder regionsspezifische Verbraucherpreisindizes:

Häufig berechnen Länder regionale Verbraucherpreisindizes oder spezialisierte VPIs für bestimmte Bevölkerungsgruppen, um regionale Unterschiede in den Lebenshaltungskosten oder in den Konsumgewohnheiten widerzuspiegeln. Diese regionalen Indizes berücksichtigen die Tatsache, dass die Lebenshaltungskosten innerhalb eines Landes erheblich variieren können, zum Beispiel zwischen städtischen und ländlichen Gebieten oder zwischen verschiedenen Regionen. So können Preisunterschiede für Miete, Transport oder Lebensmittel je nach geografischer Lage erheblich variieren. Somit sind diese Indizes nützlich für politische Entscheidungsträger, die gezielte Maßnahmen für spezifische Regionen ergreifen wollen, und sie können als Grundlage für regionale Lohnanpassungen oder Sozialleistungen dienen.

Zusätzlich zu diesen Hauptkategorien gibt es weitere spezialisierte Arten von Verbraucherpreisindizes, die auf bestimmte Bevölkerungsgruppen zugeschnitten sind (z. B. Rentner, Arbeitnehmerhaushalte) oder spezifische Gütergruppen wie beispielsweise den Bildungssektor oder das Gesundheitswesen abdecken.

Einflussfaktoren auf den Verbraucherpreisindex

Der VPI, der von Destatis, dem statistischen Bundesamt in Deutschland erhoben wird, wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, die sich auf die Preise von Gütergruppen und Dienstleistungen auswirken. Diese Einflussfaktoren sind vielfältig und können sowohl kurzfristige als auch langfristige Veränderungen in der Preisstatistik und im Preisindex verursachen. Im Folgenden werden darum die wichtigsten Faktoren dargestellt, die den VPI direkt oder indirekt beeinflussen:

Angebot und Nachfrage

Das Grundprinzip von Angebot und Nachfrage spielt eine zentrale Rolle bei der Preisbildung. Steigt die Nachfrage nach einem bestimmten Güterarten oder einer Dienstleistung, ohne dass das Angebot im gleichen Maß wächst, werden die Preise steigen – was sich letztendlich direkt im VPI und somit auch im Indexstand niederschlägt. Umgekehrt sinken die Preise, wenn das Angebot größer als die Nachfrage ist. Ein typisches Beispiel sind Veränderungen der Rohstoffpreise, etwa beim Öl, die sich erheblich auf Energiepreise und transportabhängige Güter auswirken können. Dabei wird auch häufig auf einen Vergleich zum Vorjahr zurückgegriffen.

Energiepreise

Energiepreise spielen eine bedeutende Rolle für den VPI, da sie nahezu alle Gütergruppen betreffen. Wenn die Kosten für Rohöl, Gas oder Strom steigen, erhöhen sich auch die Preise vieler Produkte und Dienstleistungen, was wiederum die Verbraucherpreise in die Höhe treibt. Die statistischen Ergebnisse zeigen in der Hinsicht häufig, dass die Energiepreise erhöhter Volatilität unterliegen, weswegen eine Schnellschätzung der Preisveränderungen Abhilfe schafft, um auf die Schwankungen zu reagieren. Besonders die Veränderungsrate bspw. im Vergleich zum Vorjahresmonat und Vorjahr ist dabei ein entscheidender Indikator.

Lohnentwicklung

Auch die Entwicklung der Löhne hat direkten Einfluss auf die Preise von Güterarten und somit auf den VPI. Höhere Löhne führen oft zu steigenden Produktionskosten, die Unternehmen in Form höherer Preise an die Verbraucher weitergeben. Dies kann sich auf die Ergebnisse der Preisstatistik auswirken, insbesondere bei der Betrachtung der Preisindizes. Eine Rechenhilfe kann hierbei nützlich sein, um die Zusammenhänge zwischen Lohnsteigerungen und Preisanstiegen zu analysieren. Zudem erhöhen steigende Löhne die Kaufkraft der Haushalte, was die Nachfrage nach Konsumgütern steigert und somit die Preise in die Höhe treiben kann. Eine stagnierende Lohnentwicklung hingegen kann den Preisdruck verringern, da die Nachfrage schwach bleibt.

Importpreise

In Ländern wie Deutschland und den USA, die stark auf importierte Güter angewiesen sind, wirken sich die Preise für Importe direkt auf den VPI aus. Wechselkursschwankungen, veränderte Handelsbedingungen oder Zölle können die Kosten für importierte Güter dabei entsprechend beeinflussen. Steigen die Importpreise, erhöht sich der VPI, während sinkende Importkosten den Preisindex dämpfen. Hier hilft das von Destatis entwickelte Wägungsschema, um die unterschiedlichen Gütergruppen entsprechend zu berücksichtigen. Bei Preisanstiegen der Importe, wie z. B. von Rohstoffen, wird so häufig eine Schnellschätzung der Auswirkungen auf den VPI durchgeführt.

Steuern und staatliche Abgaben

Steuerpolitik und staatliche Abgaben, wie bspw. die Mehrwertsteuer (MwSt.) und Verbrauchssteuern, wirken sich direkt auf die Preise der im VPI erfassten Waren und Dienstleistungen aus. Eine Erhöhung der entsprechenden Steuern führt zu einer direkten Verteuerung von Waren und Dienstleistungen, was sich im Indexstand bemerkbar macht. Umgekehrt kann eine Senkung der Steuern aber auch entsprechend Verbraucherpreise verringern und zu einer vorübergehenden Preissenkung führen, wie es in Krisenzeiten manchmal der Fall ist. Destatis stellt dabei regelmäßig die Ergebnisse in Form einer statistischen Auswertung bereit, die die Auswirkungen auf den VPI sichtbar macht. Besonders bei der Einführung neuer steuerlicher Maßnahmen ist eine kurzfristige Schnellschätzung erforderlich, um die Veränderungsrate der Verbraucherpreise exakt einschätzen zu können.

Warum machen sich Ökonomen überhaupt Gedanken über die Inflation?

Hohe Inflation beeinflusst die Einkommensverteilung, schafft Unsicherheit und führt zu Verzerrungen in der Wirtschaft. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Gegenteil – also fallende Preise (Deflation) – wünschenswert wäre. Deflation kann ähnliche Probleme wie eine hohe Inflation verursachen, darunter Unsicherheit und wirtschaftliche Verzerrungen. Zusätzlich würde selbst eine geringe Deflation die Möglichkeiten der Geldpolitik erheblich einschränken, da Zentralbanken in einer deflationären Umgebung weniger Spielraum haben, die Wirtschaft durch Zinssenkungen zu stimulieren.

Was ist dann die ideale Inflationsrate? Viele Makroökonomen sind sich einig, dass eine niedrige und stabile Inflation am besten für die Wirtschaft ist. Die bevorzugte Inflationsrate liegt meist zwischen 1 % und 4 %, was auch mit den Zielen der Europäischen Zentralbank (EZB) in Bezug auf Preisstabilität übereinstimmt. Diese moderate Inflation fördert wirtschaftliches Wachstum, ohne die negativen Effekte einer zu hohen Inflation oder einer Deflation. Allerdings gibt es keine endgültige Antwort darauf, wie hoch die perfekte Inflationsrate sein sollte, da dies in der wirtschaftlichen Forschung weiterhin umstritten ist. Die meisten Experten sind sich jedoch einig, dass Stabilität der wichtigste Faktor ist – unabhängig davon, ob die Inflationsrate im unteren oder oberen Bereich dieses Spektrums liegt.

Fazit

Insgesamt ist der Verbraucherpreisindex somit ein zentrales Instrument zur Messung der Preisentwicklung und Inflation in einer Volkswirtschaft. Durch die Erfassung eines repräsentativen Warenkorbs, der die Konsumausgaben privater Haushalte widerspiegelt, liefert er wichtige Informationen über die Veränderungen der Lebenshaltungskosten. Dabei stellt regelmäßige Anpassung des Warenkorbs sicher, dass neue Technologien und veränderte Konsumgewohnheiten berücksichtigt werden. Verschiedene Varianten des VPI, wie die Kerninflation oder der harmonisierte Verbraucherpreisindex, bieten zudem spezialisierte Einblicke in unterschiedliche Aspekte der Preisentwicklung und ermöglichen länderübergreifende Vergleiche. Somit besitzt der VPI eine entsprechende Bedeutung im Hinblick auf die Analyse der Preisstabilität und wird in vielen Bereichen wie Lohnverhandlungen, Rentenanpassungen und der wirtschaftspolitischen Entscheidungsfindung genutzt. Auch spielt dieser (wobei hier eher der harmonisierte Verbraucherpreisindex verwendet wird) eine zentrale Rolle für die Europäische Zentralbank bei der Verfolgung ihrer Inflationsziele. Während die ideale Inflationsrate weiterhin Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen ist, herrscht Einigkeit darüber, dass Stabilität der entscheidende Faktor ist – unabhängig davon, ob die Inflationsrate eher am unteren oder oberen Ende des angestrebten Spektrums liegt.

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