Suche
Close this search box.

Der Weg zum Trader

Veröffentlicht am 30.03.2023 | Lesedauer: 15 Minuten

Von Adrian Rogl & Nicolas Naylies

▲ Der Weg zum Vollzeit Trader | Die persönliche Geschichte von Nicolas

In diesem Interview erzählt unser Educator Nicolas von seinem bisherigen Werdegang, und wie er durch den Handel an der Börse von Vollzeit-Arbeit 9-to-5 zu Teilzeit Arbeit gekommen ist. Nächstes Ziel: Vollzeit-Trading, aber dazu mehr in diesem Blog. 

Viel Spaß beim Lesen!

Der Pfad des Traders

Von Vollzeit Arbeit zu Vollzeit-Trading

Hallo Nicolas, als Ausbilder in der Chartsekte und Betreuer für die Anfänger interessieren sich bestimmt viele Leute für deinen Werdegang. Erzähl doch einfach frei raus, wie du an die Börse gekommen bist und was dich deine bisherigen Erfahrungen gelehrt haben.

Mein Name ist Nicolas und ich bin 27 Jahre alt. Als Trader habe ich mich inzwischen auf Swing- und Daytrading-Strategien für Aktien-, Indizes- und Forex-Märkte spezialisiert. Diese Fähigkeit hat es mir ermöglicht, meinen 40 Stunden Job auf Teilzeit zu reduzieren und mich noch intensiver meiner Leidenschaft für das Trading zu widmen.

Meine Erfolge sind jedoch nicht über Nacht gekommen. Mein Werdegang begann im Jahr 2019, als ich mich zunächst für langfristige Investitionen interessierte. In diesem Jahr wurde ich auch österreichischer Meister in einer stark besetzten Bodybuildingkategorie der Mens Physique. Mit fast zehn Jahren Erfahrung im Krafttraining erlangte ich durch diese Disziplin und Ausdauer wertvolle Fähigkeiten, die mir später dabei halfen, profitabel an der Börse zu handeln.

In Zukunft plane ich, meine Trading-Fähigkeiten weiter zu verbessern und meine Erfahrungen und Erkenntnisse mit anderen zu teilen. Ich glaube daran, dass es wichtig ist, Wissen zu teilen und andere dabei zu unterstützen, ihre Ziele im Trading zu erreichen.

Die Richtungsfindung

Wie viele junge Männer, ich war damals 23 Jahre alt, machte ich mir keine großen Sorgen. Ich hatte viele Freunde und feierte wilde Partys. Aber eines fehlte mir: Freiheit und Unabhängigkeit. Ich lebte hauptsächlich für das Vergnügen am Wochenende und für das Krafttraining am Abend. Doch das konnte nicht alles sein. Ich musste einen Weg finden, Geld für mich arbeiten zu lassen. Wenn ich das mit dem Sport schaffe, dann schaffe ich das auch mit der Geldanlage, dachte ich mir.

Ich machte es mir zur Aufgabe, eine Methode oder Strategie zu finden, um mehr aus meinem Geld zu machen. Ich las Bücher, schaute mir YouTube-Videos an und kam schließlich zu dem Schluss: „Msci World, breit gestreut. Nie bereut, wie man so schön sagt“.

Der Zinseszinseffekt war die Erleuchtung und ich rechnete mir schon aus, mit wie viel €€€ monatlicher Sparrate ich endlich Millionär sein würde. Das war kein schlechter Start, aber wirklich verändert hatte sich nichts. Ich wollte aktiv etwas für meine Ziele tun, anstatt passiv darauf zu hoffen, dass ich mit 60 Jahren noch lebe, um meine ersparten Zinsen ausgeben zu können.

Bevor jetzt jemand denkt, ich halte nichts von einem ETF, bitte nicht falsch verstehen. Es ist sicherlich für 90% der Menschen die beste Möglichkeit am weltweiten Aktienmarkt teilzuhaben und zu profitieren. Es ist ein passives Investment und kann durch einen Sparplan automatisiert werden. Zurücklehnen und bis zur Rente nicht mehr angreifen ist hier die Devise. Aber ich bin nicht der Typ, der sich zurücklehnt, ich wollte aktiv etwas für meinen Vermögensaufbau tun, und wenn das nicht klappt, habe ich mir damals gesagt, dann kann ich ja mit 30 Jahren anfangen, einen ETF zu besparen.

Also suchte ich weiter und stieß auf verschiedene Webinare von Charttechnikern und Tradern verschiedener Broker. Jeder hatte eine andere Herangehensweise, ich verstand damals noch nichts von technischer Analyse und fragte mich, wie man so etwas Komplexes verstehen kann. Und was macht man, wenn man etwas nicht versteht, genau, man schreibt von seinem Sitznachbarn ab, nur in diesem Fall habe ich versucht die Leute aus den Webinaren zu kopieren. Von Risiko und Stop Loss war keine Rede, das hat mich auch nicht interessiert, ich wollte nur Entry und Take Profit wissen, Verluste würde ich schon aussitzen. Wie es bei Anfängern so ist, hatte ich Glück und gewann meinen ersten Trade im Dax. Das Ganze lief so ab, die Person im Webinar sagte, das sei eine gute Einstiegsmöglichkeit, ich ging long, der Markt fiel und am Abend war ich tief im Drawdown. Zum Glück stieg der Markt über Nacht wieder und ich konnte meine Position nach einer schrecklichen Nacht sogar mit Gewinn schließen.

Es sollte noch einige Nächte wie diese geben, bis ich schließlich begriff, dass es so nicht weitergehen konnte, denn wie ihr euch sicher vorstellen könnt, stieg der Index nicht jede Nacht, um in mein Gewinnziel zu laufen. Es kam wie es kommen musste und ich verlor einige Konten im vierstelligen Bereich. Ich denke, wenn ich nicht den Ehrgeiz und das Durchhaltevermögen aus dem Sport mitgebracht hätte, wäre meine Reise schon lange zu Ende gewesen.

In den darauffolgenden Monaten begann ich das Buch Technische Analyse der Finanzmärkte von John J. Murphy zu lesen und beschäftigte mich intensiver mit der Trading-Psychologie. Mir war klar, dass man mit Trading sehr viel Geld verdienen kann, aber es sollte noch einige Jahre dauern, bis ich alle Bausteine zusammen hatte. Ich habe unzählige Bücher gelesen und mich irgendwann in den endlosen Handelsansätzen an der Börse verloren. Ich kannte zwar die verschiedenen Strategien und das Risikomanagement, aber welcher Ansatz wirklich zu mir passt, hat sich erst in einem langen Prozess von Trial-and-Error herausgestellt, den wohl jeder einmal durchmachen muss. Wenn man in dieser Phase sein Konto nicht an die Wand fährt, hat man schon einiges richtig gemacht. Rückblickend hätte ich all diese Erfahrungen am liebsten mit einem Demokonto gemacht, wie ich es heute auch jedem Einsteiger empfehle.

Sehr inspirierend. Wie hast du dann final das gefunden, was dich wirklich vorangebracht hat? Viele Trader verlieren sich ja im unendlichen Dschungel an Aussagen irgendwelcher Coaches.

Es verging einige Zeit und ich beschäftigte mich mehr oder weniger intensiv mit dem Thema Trading und Börse, schließlich hatte ich einen Vollzeitjob und noch etwas Privatleben. Es fehlte einfach der rote Faden und ohne ein konkretes Ziel und einen klaren Plan verliert man schon mal die Lust an der Sache. Ich wusste zwar schon mehr über Trading und Börse als die meisten, was zugegebenermaßen auch nicht wirklich schwer war, aber so richtig Klick machte es noch nicht. Dann kam das Jahr 2020 und alles sollte anders werden. Durch die Krise wurden die Märkte unglaublich volatil und man konnte mit einer Breakout-Strategie sehr gute Gewinne einfahren. War diese von mir getestet, natürlich nicht, ich hatte Glück und habe trotzdem Geld verdient. Im Jahr 2020 war das auch nicht besonders schwer, wo man in den sozialen Medien nur hinsah, überall waren selbsternannte Börsenprofis und Trading-Gurus am Start. Das hatte mich wieder angesteckt und ich habe die Zeit des Lockdowns genutzt, um zu lernen und so ziemlich jeden bezahlbaren Tradingservice auszuprobieren, der mir in die Finger kam.

Wie man sich vorstellen kann, waren viele dieser Dienste nur heiße Luft und glichen eher einem Signaldienst (siehe dazu unseren Beitrag zu Trading-Signalen) als einem durchdachten Konzept. Ich wusste zwar, dass man mit Trading sehr viel Geld verdienen kann, aber ich wollte mich einfach nicht abhängig machen. Ich entwickelte mich weiter und sah in erster Linie die finanzielle und zeitliche Unabhängigkeit als meine Motivation und konnte mich daher nicht von einer externen Person abhängig machen. Was würde ich tun, wenn diese Person einmal wegfallen würde, ich wäre verunsichert und weitgehend handlungsunfähig, darauf wollte ich einfach kein Fundament bauen.

Es hat eine Weile gedauert bis ich gemerkt habe, dass eine Breakout Strategie zwar schön und gut ist, aber nicht in jeder Marktphase gut funktioniert und die Trefferquote manchmal sehr schlecht ist. Natürlich muss ich auch sagen, dass es in all den Jahren einige mentale Breakdowns gab, gerade wenn man keine Community hat, ist es verdammt schwer, sich konstant zu motivieren. Das ständige Feedback und noch viel mehr Wissen haben einfach gefehlt. Ich habe mir immer gesagt, Nico du hast 2 Optionen, Option A du gibst auf und arbeitest noch 50 Jahre in deinem relativ gut bezahlten Bürojob oder Option B du gibst jetzt in deinen 20ern Gas, machst einfach weiter und kannst zumindest, wenn du dem Tod ins Auge schaust sagen, ich habe alles gegeben und bereue nichts.

Der Weg zur Chartsekte

Wie es das Schicksal so wollte, sprang mir in den sozialen Medien immer wieder ein eher rebellischer Charakter ins Auge, der sich auch gerne mal über den einen oder anderen Coach lustig machte. Adrian war mir durch seine transparente und ich nehme kein Blatt vor den Mund Art einfach sympathisch. Ich merkte allein durch den ganzen Free Content, dass er was auf dem Kasten hat und sicherte mir einen begehrten Platz in der Chartsekte.

Hier habe ich genau das gefunden, wonach ich gesucht hatte, einen Kurs, der mein wackeliges Fundament gefestigt hat und einen Haufen cooler Leute, die sich tagtäglich über die gleiche Leidenschaft austauschen und ein gemeinsames Ziel vor Augen haben.

Nachdem ich nun meinen roten Faden hatte, ging meine Lernkurve steil nach oben. Zum einen habe ich den Fundamentkurs mehrmals durchgearbeitet, alles Gelernte direkt in den Chart übertragen und ausnahmslos jeden Montag am Webinar teilgenommen. Der nächste Schritt war dann das Backtesting. So wie ich es heute Neueinsteigern empfehle, begann ich mit dem Backtesting einer Swingtrading Strategie auf Aktien und Indizes. Parallel dazu habe ich jedes Buch von Adrians Bücherliste gelesen und so mein Wissen stetig erweitert. Ja, es war verdammt viel Arbeit, aber das Selbstvertrauen, das man dadurch am Markt gewinnt, ist es wert!

Das Wissen, das ich mir durch die technische Analyse angeeignet habe, hat mir natürlich auch bei meinen langfristigen Investitionen sehr geholfen. Ich habe mein gesamtes Portfolio umgeschichtet, natürlich auch teilweise Verluste realisiert und in Aktien reinvestiert, die technisch viel besser aufgestellt waren. Es ist nie schön Verluste zu realisieren, aber das Geld kann in besseren Titeln effizienter arbeiten und man bleibt nicht auf Opportunitätskosten sitzen.

Der aktive Austausch mit der Community hat mir viel Spaß gemacht und ich habe immer versucht, einen Mehrwert beizusteuern. Gerade weil mir die Community auch so viel gegeben hat, war es 2022 eine große Freude, viele der Leute auf der Invest-Messe in Stuttgart, auch im realen Leben zu treffen. Was für ein geiles Wochenende. Man hat sich ausgetauscht, noch besser kennengelernt und viel Motivation für die Zukunft mitgenommen. 

Kurze Zeit später erschien der Daytrading-Kurs German Sniper auf M15 und ich kam zum ersten Mal richtig mit dem Forex-Trading in Berührung. Es war eine andere Welt und ich lernte sie lieben. Bei Aktien hast du ein Unternehmen, das du vielleicht noch emotional mit etwas verbindest, bei Währungspaaren hast du nur die Priceaction.

Ich mochte die höhere Handelsfrequenz und die Action beim Daytrading. Hier muss man auch sagen, dass es von Person zu Person sehr individuell ist. Ich habe einfach die nötige Screentime, um solche Trading-Strategien umsetzen zu können. Das wird nicht für jeden möglich sein und man muss schauen, was für einen persönlich machbar ist. Durch meinen Mentor und mittlerweile guten Freund Niclas bin ich dann zum Trading im 1 Minuten Chart gekommen, der Königsklasse. Hier geht alles sehr schnell und man muss wirklich wissen was man tut. Die Routinen müssen hier einfach sitzen. Durch das Bootcamp Projekt habe ich angefangen diverse Forex Paare zu backtesten, was eine Menge Arbeit war und immer noch jede Woche ist, nur hat sich mein Auge in den letzten Monaten so geschult, dass ich nur noch einen Bruchteil der Zeit brauche um ein Setup zu validieren. Es ist erstaunlich, was mit der richtigen Community an der Seite und einer anständigen Arbeitsmoral in ein paar Monaten alles möglich ist.

Die Zukunft

Wirklich eine sehr coole Geschichte, ich denke damit können sich sehr viele unserer Leser identifizieren. Was hast du jetzt, wo du auf dem richtigen Weg bist als nächstes vor?

Mein primäres Ziel für dieses Jahr ist es, ein maximales Funding in Höhe von 400.000 € zu erreichen und eine weitere Strategie zu backtesten und zu beherrschen, um im täglichen Handel noch diversifizierter zu sein. In naher Zukunft kann ich mir auch gut vorstellen, in einem anderen Land zu leben, das ein wärmeres Klima und ein Meer hat. Und dann ist da natürlich noch der Aspekt der Steueroptimierung.

Trading hat mir schon einiges ermöglicht und ich weiß, dass ich mir in naher Zukunft einen sehr guten Lebensstil ermöglichen kann, völlig unabhängig und selbstständig.

Als fester Bestandteil des Chartsekten-Teams steht für mich die Community immer an erster Stelle. Seit Niclas und ich im November 2022 an Bord gekommen sind, hat die Chartsekte noch einmal eine ganz andere Dynamik bekommen. Kontinuierliche Verbesserung und maximaler Mehrwert stehen für mich an erster Stelle, daher bin ich sehr gespannt, was wir in den nächsten Quartalen noch optimieren und erweitern können.

Ich bin aber jetzt schon davon überzeugt, dass das, was man hier in der Chartsekte an Inhalten und Mehrwert bekommt, sonst nirgendwo zu finden ist und darauf bin ich stolz.

Was sind deine wichtigsten Erkenntnisse bisher?

NUMMER EINS

Gebt euch und eurer Lernkurve die Zeit, die ihr braucht. Nichts von wirklichem Wert geschieht über Nacht. Ihr werdet im besten Fall euer ganzes Leben lang mehr oder weniger intensiv traden, deshalb ist es wichtig, dass ihr euch genügend Zeit nehmt, um das Fundament zu legen. Also geht vom Gas und genießt die Reise.

NUMMER ZWEI

The trend is your friend. Es klingt einfach zu sagen, der Trend ist aufwärts, abwärts oder neutral, aber in der Realität ist es so, dass gerade Anfänger hier die größten Schwierigkeiten haben. Also beschäftige dich intensiv mit dem Erkennen von Trends, diese Fähigkeit wirst du immer brauchen. Beginne mit den großen Zeiteinheiten und arbeite dich Schritt für Schritt bis zum Minutenchart vor.

NUMMER DREI

Der Kapitalerhalt hat oberste Priorität, wir wollen an der Börse langfristig Geld verdienen, deshalb ist es wichtig, dass wir unser Kapital unter allen Umständen schützen. Dies geschieht durch gutes Risikomanagement und nicht durch Kamikaze, All In Trades. Es ist nicht wichtig, was nach 10 oder 20 Trades auf dem Konto steht, denkt größer, es ist wichtig, was nach 1000 Trades auf dem Konto steht. Aber um das herauszufinden, muss man in erster Linie in der Lage sein, am Markt zu überleben und das schafft man nur durch diszipliniertes Risikomanagement.

NUMMER VIER

Stelle so viele Fragen wie möglich im Discord und in den Webinaren. Es muss nichts peinlich sein und es gibt auch keine dummen Fragen, in den meisten Fällen haben viele Leute die gleiche Frage und so haben alle etwas davon. Also sei nicht nur ein stiller Leser oder Zuhörer, sondern werde sichtbar, werde aktiv, das ist der schnellste Weg zu lernen. Tausche dich mit anderen Mitgliedern aus und bilde “Lerngruppen”, in denen ihr zum Beispiel Strategien testet oder eure Tradingwoche reflektiert.

NUMMER FÜNF

Haltet euch immer an diese Reihenfolge: Backtesting, Forwardtesting, wenn das erfolgreich ist, dann live traden, alles andere ist nicht nachhaltig und ihr werdet langfristig nicht profitabel werden. Wenn ihr dann so weit seid, dass ihr live tradet, merkt euch, nur Geduld und Disziplin ermöglichen nachhaltigen Erfolg, außerdem wird es immer einen nächsten Trade geben, also keine Sorge, dass ihr etwas verpasst.

Ihr werdet Höhen und Tiefen erleben, wie in jedem anderen Geschäft auch, der Markt ist hart und es ist ihm egal, wie es euch geht oder in welcher Lebensphase ihr euch gerade befindet. Die Community wird euch durch die schweren Zeiten helfen und ihr werdet auch die guten Zeiten gemeinsam feiern können, denn wenn man seine Erfolge mit anderen teilen kann und sieht, wie man sich zusammen über Monate und Jahre entwickelt, dann ist das etwas Großartiges.

Ich hoffe, dass ich euch einen guten Einblick in meinen bisherigen Werdegang geben konnte und stehe euch natürlich gerne als Ansprechpartner für Fragen aller Art zur Verfügung.

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast bis hierher zu lesen, ich wünsche euch allen viel Erfolg und freue mich auf die gemeinsame Reise.

Euer Nicolas

Transparenzhinweis und Haftungsausschluss:
Die Autoren haben diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, können die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten aber nicht garantieren. Es findet keinerlei Anlageberatung durch „Chartsekte“, oder durch einen für „Chartsekte“ tätigen Autor statt. Dieser Beitrag soll eine journalistische Publikation darstellen und dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Börsengeschäfte sind mit erheblichen Risiken verbunden. Wer an den Finanz- und Rohstoffmärkten handelt, muss sich zunächst selbstständig mit den Risiken vertraut machen. Der Kunde handelt immer auf eigenes Risiko und eigene Gefahr. „Chartsekte“ und die für uns tätigen Autoren übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Es kann zu Interessenkonflikten kommen, durch Käufe und einen darauffolgenden Profit durch eine positive Kursentwicklung von in Artikeln erwähnten Aktien oder anderen Werten. 

Mehr Infos unter: https://chartsekte.de/haftungsausschluss/

Webinare, die dich interessieren könnten

Blogs, die dich interessieren könnten